Zitate von Schiller und Goethe
Das Leben ist zu kurz, um es nicht vollstandig zu leben. – Friedrich Schiller
Die Personlichkeit ist ihre eigene Reise, die keiner kopieren kann. – Johann Wolfgang von Goethe
Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar. – Friedrich Schiller
Wer immer strebend sich bemuht, den konnen wir erlosen. – Johann Wolfgang von Goethe
Es ist der Geist, der sich den Korper baut. – Friedrich Schiller
Willst du immer weiter schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah. – Johann Wolfgang von Goethe
In der Beschrankung zeigt sich erst der Meister. – Johann Wolfgang von Goethe
Das Leben ist ein Kampf, aber man darf nie aufgeben. – Friedrich Schiller
Edel sei der Mensch, hilfreich und gut. – Johann Wolfgang von Goethe
Der Mensch denkt, Gott lenkt. – Friedrich Schiller
Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun. – Johann Wolfgang von Goethe
Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. – Friedrich Schiller
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist fur die Augen unsichtbar. – Johann Wolfgang von Goethe
Der freie Mensch lebt heute nicht mehr; aber ich hoffe, dass er morgen leben wird. – Friedrich Schiller
Alles Vergangliche ist nur ein Gleichnis. – Johann Wolfgang von Goethe
Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bucher die Gewaltigste. – Friedrich Schiller
Zitate von Schiller und Goethe part 2
Wer nicht von dreitausend Jahren, sich wei? Rechenschaft zu geben, bleib im Dunkeln unerfahren, mag von Tag zu Tag leben. – Johann Wolfgang von Goethe
Leicht ist’s, den Menschen zu bewegen. Schwer ist’s, ihn zu besiegen. – Friedrich Schiller
Es irrt der Mensch, solang er strebt. – Johann Wolfgang von Goethe
Der Weise wei? und wei? es ohne Qual, der Tor tut Wissen kund und hat keine Wahl. – Friedrich Schiller
Ein jeder fuhlt es, doch keiner kann es deutlich sagen, was fur ein seltsames Ding das Herz ist. – Johann Wolfgang von Goethe
Den Stil eines Volkes erkennt man daraus, wie es seine Toten begrabt. – Friedrich Schiller
Jeder Tag hat seine Plage, und der Tag muss seine Plage haben. – Johann Wolfgang von Goethe
Traume sind die Sprache des Unbewussten. – Friedrich Schiller
Es gibt kein richtiges Leben im falschen. – Johann Wolfgang von Goethe
Der Weise sagt nicht, was er tut, und tut nicht, was er sagt. – Friedrich Schiller
Der Zweck des Lebens ist das Leben selbst. – Johann Wolfgang von Goethe
Es ist der Geist, der sich den Korper baut. – Friedrich Schiller
Man muss das Unmogliche versuchen, um das Mogliche zu erreichen. – Johann Wolfgang von Goethe
Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. – Friedrich Schiller
Es erben sich Narren, die selbst nichts verstanden haben, lieber Narren, als Gelehrte von Geschlecht zu Geschlechte fort. – Johann Wolfgang von Goethe
Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt. – Friedrich Schiller
Verweile doch, du bist so schon! – Johann Wolfgang von Goethe
Das Gluck lasst sich nur durch Veranderungen erreichen. – Friedrich Schiller
In der Tat finde ich, dass hinter jedem gro?en Mann eine gro?e Frau steht. – Johann Wolfgang von Goethe
Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er sich selbst uberrascht. – Friedrich Schiller
Wer nicht mit dem Strom schwimmt, wird nie die Quelle erreichen. – Johann Wolfgang von Goethe
Der Mensch ist immer nur halb Mensch, wenn er lugt. – Friedrich Schiller
Das Gluck besteht nicht darin, dass du tun kannst, was du willst, sondern darin, dass du immer willst, was du tust. – Johann Wolfgang von Goethe
Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. – Friedrich Schiller
Nur wo du zu Fu? warst, bist du wirklich gewesen. – Johann Wolfgang von Goethe
Es gibt keine gro?e Genugtuung als die, die wir uns selbst geben. – Friedrich Schiller
Die meisten Menschen haben keine Ahnung, wie gro? ihre Kraft ist. – Johann Wolfgang von Goethe
Nur wer die Sehnsucht kennt, wei?, was ich leide! – Friedrich Schiller
Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon. – Johann Wolfgang von Goethe