Zitate von Helen Keller
Das einzige Schlimme ist, blind zu sein und kein Licht in Dir zu haben.
Das Leben ist entweder ein gewagtes Abenteuer oder nichts.
Obwohl die Welt voller Leiden ist, ist sie auch voller Uberwindung desselben.
Blindheit trennt mich nicht von der Welt, sie eroffnet mir neue Wege der Wahrnehmung.
Die wahren Sehenden sind nicht diejenigen, die mit den Augen sehen, sondern diejenigen, die mit dem Herzen sehen.
Allein mit der Starke meines Willens habe ich Baume von Dunkelheit zu Licht verwandelt.
Der wahre Reichtum liegt nicht im Besitz materieller Dinge, sondern in der Freude am Leben selbst.
Mit Ausdauer und Beharrlichkeit kann man jeden Berg der Hindernisse erklimmen.
Die gro?te Tapferkeit liegt in der Uberwindung unserer eigenen Angste.
Das Leben ist zu kurz, um Zeit mit Negativitat zu verschwenden.
Die gro?te Tragodie im Leben ist nicht die Blindheit, sondern die fehlende Vision.
Die tiefste Dunkelheit erzeugt oft das hellste Licht.
Das Schonste an der Dunkelheit ist, dass sie den Glanz des Lichts noch starker hervorhebt.
Die wirklichen Abenteuer sind nicht im Au?en, sondern im Inneren zu finden.
Starke wachst nicht aus physischer Fahigkeit, sondern aus einem unbeugsamen Willen.
Jeder Tag ist eine neue Chance, das Unmogliche moglich zu machen.
Wenn wir etwas wirklich wollen, finden wir einen Weg. Wenn nicht, finden wir Ausreden.
Es gibt keine Grenzen, au?er denjenigen, die wir uns selbst setzen.
Zitate von Helen Keller part 2
Das Geheimnis des Glucks liegt nicht im Besitz, sondern in der Hingabe.
Niemals aufgeben bedeutet, immer einen Schritt weiterzugehen.
Das Leben ist wie eine Fotografie. Wir entwickeln uns aus den Negativen.
Die wirkliche Schonheit liegt nicht im Au?eren, sondern im Inneren eines Menschen.
Wahre Gro?e liegt darin, anderen das Gefuhl zu geben, gro? zu sein.
Das Leben ist eine Leinwand. Wir konnen malen, was immer wir wollen.
Unser Glaube an uns selbst kann Berge versetzen.
Die gro?te Bildung findet jenseits der Schulbanke statt.
Mit offenem Herzen und offenem Geist konnen wir die Welt entdecken.
Die kleinen Dinge im Leben sind oft diejenigen, die den gro?ten Wert haben.
Die Schonheit des Lebens liegt in der Vielfalt und Einzigartigkeit eines jeden Menschen.
Mit positiven Gedanken schaffen wir positive Veranderungen.
In der Stille konnen wir unseren inneren Frieden finden.
Das Herz sieht mehr als die Augen jemals konnten.
Die gro?te Herausforderung ist nicht, jemand anderes zu sein, sondern man selbst zu sein.
Der Augenblick ist unser wertvollstes Gut. Nutzen wir ihn weise.
Mit Wissen konnen wir die Welt verstehen, mit Mitgefuhl konnen wir sie verandern.
Die Fahigkeit zu lieben ist unsere gro?te Gabe und unsere gro?te Starke.
Die wahre Schonheit eines Menschen zeigt sich in seiner Art, anderen zu helfen.
Nur weil wir Dunkelheit erleben, hei?t das nicht, dass wir das Licht nicht finden konnen.
Kreativitat ist der Schlussel, um neue Wege zu finden und Grenzen zu uberschreiten.
Das Vertrauen in sich selbst ist der erste Schritt zur Selbstverwirklichung.
In der Dunkelheit der Nacht konnen wir die Sterne am besten sehen.
Ein wahrhaft glucklicher Mensch ist nicht derjenige, der alles hat, sondern derjenige, der mit dem, was er hat, zufrieden ist.
Die schonsten Dinge im Leben konnen nicht gesehen oder beruhrt werden. Sie mussen mit dem Herzen gefuhlt werden.
Jeder Ruckschlag ist eine Chance, starker zuruckzukommen.
Das Leben ist wie eine Reise. Je mehr wir uns erlauben, die Aussicht zu genie?en, desto mehr werden wir sehen.