Zitate von George Bernard Shaw
Der Fortschritt hangt nicht von den Gesetzen der Natur ab, sondern von unseren eigenen Entscheidungen.
Das Leben ist kein Problem, das gelost werden soll, sondern eine Realitat, die erfahren werden muss.
Wer sich selbst erkennt, kennt auch die Welt.
Das Leben besteht nicht darin, gute Karten zu haben, sondern das Beste aus den schlechten Karten zu machen.
Der einzige Mensch, der sich vernunftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedes Mal neu Ma?, wenn er mich trifft, wahrend alle anderen immer die alten Ma?stabe anlegen in der Meinung, sie passten auch heute noch.
Die Weisheit des Lebens besteht im Ausschalten der unwichtigen Dinge.
Die Kunst des Lebens besteht darin, aus dem, was uns widerfahrt, das Beste zu machen.
Die Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen.
Das Problem mit der Welt ist, dass die Dummen selbstbewusst und die Klugen voller Zweifel sind.
Die Leute sagen immer, die Zeit heilt alle Wunden. Aber falsch, die Narben bleiben. Mit der Zeit gewohnt man sich nur an den Schmerz.
Die gro?te Schwierigkeit im Leben besteht darin, jemanden zum Zuhoren zu bringen, wenn man selbst reden mochte.
Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: erstens durch Nachdenken, das ist der edelste, zweitens durch Nachahmung, das ist der leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste.
Die Tatsache, dass eine Meinung weit verbreitet ist, beweist noch nicht, dass sie richtig ist.
Zitate von George Bernard Shaw part 2
Der Fortschritt hangt nicht davon ab, wie schnell wir laufen, sondern davon, dass wir nicht stehen bleiben.
Es ist nie zu spat, das zu werden, was man hatte sein konnen.
Der Mensch ist das einzige Tier, das erroten kann. Es ist aber auch das einzige, das Grund dazu hat.
Die meisten Menschen setzen sich lieber gro?en Herausforderungen aus, als kleine zu beenden.
Das Geheimnis des Erfolges ist, den Standpunkt des anderen zu verstehen.
Das Leben ist kein Problem, das gelost, sondern eine Wirklichkeit, die erfahren werden will.
Wenn man nach den Sternen greift, kann man zumindest uber sich selbst hinauswachsen.
Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg.
Die wahre Freiheit besteht darin, zu sagen, was man denkt, und zu tun, was man mochte, solange man andere dabei respektiert.
Traume sind nicht dazu da, um im Schlaf ausgelebt zu werden, sondern um sie in die Realitat zu bringen.
Das Leben besteht aus Momenten, also schenke jedem einzelnen deine volle Aufmerksamkeit.
Man muss das Unmogliche versuchen, um das Mogliche zu erreichen.
Das Schicksal besteht nicht darin, in die Zukunft zu schauen, sondern die Gegenwart zu nutzen.
Das Gluck besteht nicht darin, zu tun, was man mochte, sondern zu mogen, was man tun muss.
Es ist ein Jammer, dass die Dummkopfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Die Kunst des Lebens besteht darin, das Beste aus dem zu machen, was uns widerfahrt.
Das Geheimnis des Glucks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben.
Die meisten Menschen andern ihre Meinung, aber nur wenige andern ihr Verhalten.
Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: durch Nachdenken, das ist der edelste; durch Nachahmen, das ist der leichteste; durch Erfahrung, das ist der bitterste.
Man muss nicht immer den gleichen Weg gehen, um ans Ziel zu gelangen.
Die gro?te Bedrohung fur den Fortschritt ist die Uberzeugung, dass man bereits alles wei?.
Das Leben an sich ist das gro?te Wunder, das uns gegeben wurde.
Die Zeit, die du fur deine Rose verloren hast, macht deine Rose so wichtig.
Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg.
In der Mitte von Schwierigkeiten liegen oft die besten Chancen.
Die meisten Menschen setzen sich lieber gro?en Herausforderungen aus, als kleine Aufgaben zu beenden.
Auch wenn du auf dem richtigen Weg bist, wirst du uberholt, wenn du nur sitzen bleibst.
Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.
Das Zitat ist eine Kette, die nur wenige Menschen zu lesen verstehen.
Nicht das Wissen ist der Schlussel zum Erfolg, sondern die Bereitschaft, etwas Neues zu lernen.
Die Zukunft gehort denen, die an die Schonheit ihrer Traume glauben.
Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.