Zitate von Dichtern
Die besten Gedichte sind die, welche die Seele zum Schwingen bringen. – Johann Wolfgang von Goethe
Die Poesie ist der Atem der Welt. Sie umgibt uns uberall. – Friedrich Schiller
In der Poesie finden wir Trost, wenn die Realitat uns enttauscht. – Heinrich Heine
Ein gutes Gedicht ist wie ein Fenster zur Seele des Dichters. – Rainer Maria Rilke
Die Worte eines Dichters haben die Macht, unseren Geist zu beflugeln. – Hermann Hesse
Die Dichtung ist die Sprache der Leidenschaft. – Friedrich Holderlin
Ein Gedicht kann einem die Augen fur die Schonheit der Welt offnen. – Ingeborg Bachmann
Die Worte eines Dichters konnen uns zum Lachen oder zum Weinen bringen. – Bertolt Brecht
Die Poesie ist die Kunst, mit Sprache Gemalde zu malen. – Paul Celan
Ein gutes Gedicht beruhrt unsere Seele und bleibt fur immer in unseren Herzen. – Else Lasker-Schuler
Die Poesie ist der Ausdruck der tiefsten Gefuhle einer Nation. – Friedrich Gottlieb Klopstock
Die besten Gedichte entstehen aus der Stille der Seele. – Nelly Sachs
Ein Dichter ist ein Kunstler, der mit Worten zaubert. – Gunter Grass
Die Poesie ist der Spiegel der Seele. – Friedrich Ruckert
Die Worte eines Dichters konnen wie ein Balsam fur die Seele sein. – Novalis
Die Dichtung ist der Wahreit am nachsten, wenn sie am weitesten von der Wirklichkeit entfernt ist. – Arthur Schopenhauer
Zitate von Dichtern part 2
Ein Gedicht kann in wenigen Worten das ausdrucken, wofur andere stundenlang nach Worten suchen. – Ernst Jandl
Die Schonheit eines Gedichts liegt in der Einfachheit der Worte. – Mascha Kaleko
Die Poesie ist die Essenz des Lebens, verdichtet in Worte. – Georg Trakl
Ein Gedicht kann die Zeit anhalten und uns in eine andere Welt entfuhren. – Stefan George
Ein Dichter zeigt uns die Schonheit der Welt, auch wenn wir sie manchmal nicht sehen konnen. – Hilde Domin
Die Sprache der Dichter ist eine Sprache der Liebe und der Sehnsucht. – Peter Handke
Ein Gedicht kann uns trosten, wenn wir traurig sind, und uns glucklich machen, wenn wir verzweifeln. – Sarah Kirsch
Die Poesie ist eine Brucke zwischen den Menschen, unabhangig von Sprache und Kultur. – Octavio Paz
Ein gutes Gedicht beruhrt unsere Seele und lasst uns die Welt mit anderen Augen sehen. – Ulla Hahn
Die Dichtung ist die Sprache der Traume. – Friedrich Nietzsche
Die Worte eines Dichters konnen uns den Weg zum Gluck zeigen. – Else Lasker-Schuler
Ein Gedicht ist ein Geschenk, das dem Leser offenbart, was in seinem Herzen schlummert. – Erich Fried
Die Poesie ist die Sprache, in der verlorene Gefuhle wiedergefunden werden konnen. – Rolf Dieter Brinkmann
Ein Dichter ist ein Beobachter, der die Welt in Worte fassen kann. – Gottfried Benn
Die Schonheit eines Gedichts liegt im Auge des Betrachters. – Georg Heym
Die Poesie ist ein Fenster, das uns einen Blick in die Seele des Dichters gewahrt. – Hans Magnus Enzensberger
Ein gutes Gedicht ist wie ein Musikstuck, das unsere Emotionen zum Klingen bringt. – Sarah Kirsch
Die Dichtung ist die Sprache der Hoffnung in einer scheinbar hoffnungslosen Welt. – Nelly Sachs
Die Worte eines Dichters konnen uns die Wahrheit zeigen, auch wenn wir sie manchmal nicht horen wollen. – Bertolt Brecht
Ein Gedicht kann die Leere in uns fullen und uns wieder mit Leben erfullen. – Paul Celan
Die Poesie ist der Ausdruck der Menschlichkeit in ihrer reinsten Form. – Friedrich Holderlin
Die Schonheit eines Gedichts liegt in der Ehrlichkeit der Worte. – Ingeborg Bachmann
Ein gutes Gedicht kann uns die Kraft geben, unsere Angste zu uberwinden. – Rainer Maria Rilke
Die Dichtung ist die Sprache der Freiheit, die uns von den Fesseln des Alltags befreit. – Heinrich Heine
Die Poesie ist eine Reise in unsere innerste Seele. – Johann Wolfgang von Goethe
Ein Gedicht kann wie ein Spiegel sein, der uns unsere eigenen Wahrheiten zeigt. – Friedrich Schiller
Die Worte eines Dichters konnen die Welt verandern, auch wenn sie nur auf Papier stehen. – Hermann Hesse
Die Dichtung ist das Tor zu unserer eigenen Kreativitat und Phantasie. – Friedrich Gottlieb Klopstock
Ein gutes Gedicht ist wie ein Sonnenstrahl, der unser Herz erwarmt. – Mascha Kaleko