Zitate von Aristoteles

Der Anfang ist die Halfte des Ganzen. – Aristoteles

Der Zweck des Denkens ist das Denken selbst. – Aristoteles

Tugend ist das Mittelma? zwischen zwei Extremen. – Aristoteles

Die Bildung des Geistes besteht in der Ausbildung des Willens. – Aristoteles

Die Toleranz ist die letzte Tugend einer sterbenden Gesellschaft. – Aristoteles

Die Zeit heilt keine Wunden, sondern lehrt uns mit dem Unveranderlichen zu leben. – Aristoteles

Die Hoffnung ist der Traum des wachen Mannes. – Aristoteles

Die Macht gehort denen, die sie nicht wollen. – Aristoteles

Die Freundschaft ist eine Seele in zwei Korpern. – Aristoteles

Alles, was wir horen, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit. – Aristoteles

Das Gute ist das, was allen Menschen dient. – Aristoteles

Zitate von Aristoteles part 2

Der gro?te Feind der Wahrheit ist oft nicht die Luge, bewusst und boswillig, sondern der Mythos, hartnackig, uberzeugend und unrealistisch. – Aristoteles

Wer nicht fragt, bleibt dumm. – Aristoteles

Die Weisheit des Menschen liegt in seiner Vernunft. – Aristoteles

Das Schonste, was wir erleben konnen, ist das Geheimnisvolle. – Aristoteles

Das Betrachten von Sternen macht mich immer traumen. – Aristoteles

Die gro?te Gefahr fur unsere Zukunft liegt in der Apathie der gegenwartigen Generation. – Aristoteles

Der Korper ist die Seele in der Welt. – Aristoteles

Das gro?te Gut, das wir besitzen, ist die Zeit. – Aristoteles

Die Liebe allein versteht das Geheimnis, andere zu beschenken und dabei selbst reich zu werden. – Aristoteles

Der Tod ist nichts fur uns, denn solange wir existieren, ist der Tod nicht da. Und wenn der Tod da ist, sind wir nicht mehr. – Aristoteles

Gluck ist nicht das, was man erreicht, sondern was man erlebt. – Aristoteles

Die Wurzel der Bildung ist bitter, aber die Frucht ist su?. – Aristoteles

Der Mensch ist das vernunftige Tier. – Aristoteles

Ein Freund ist ein zweites Ich. – Aristoteles

Die eigene Meinung zu haben, ist nichts, die Fahigkeit sie begrunden zu konnen, ist alles. – Aristoteles

Wir sind das, was wir immer wieder tun. Exzellenz ist also keine Handlung, sondern eine Gewohnheit. – Aristoteles

Schonheit liegt im Auge des Betrachters. – Aristoteles

Ein Tropfen Wissen ist besser als ein Ozean von Vermutungen. – Aristoteles

Das Gluck des Menschen besteht im Leben nach seinen eigenen Vorstellungen. – Aristoteles

Nicht die Glucklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glucklich sind. – Aristoteles

Die gro?te Offenbarung ist die Stille. – Aristoteles

Tu, was du kannst, mit dem, was du hast, dort, wo du bist. – Aristoteles

Die hochste Form des Glucks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrucktheit. – Aristoteles

Charakter entwickelt sich im Laufe der Zeit. Es ist das Wesen unserer Entscheidungen, die uns formen, nicht unsere Fahigkeiten. – Aristoteles

Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung, aber niemand hat das Recht, falsche Fakten zu haben. – Aristoteles

Der wahre Genuss besteht darin, das Leben zu genie?en. – Aristoteles

Keine Pflicht wird so vernachlassigt wie die Pflicht, glucklich zu sein. – Aristoteles

Die Erziehung zur Freiheit ist wichtiger als die Erziehung zur Gehorsamkeit. – Aristoteles

Die wahre Gro?e eines Menschen liegt nicht in seiner Starke, sondern in seiner Fahigkeit, anderen zu helfen. – Aristoteles

Die Worte sind die Kleidung der Gedanken. – Aristoteles

Nicht das Wissen ist von Bedeutung, sondern das Lernen. – Aristoteles

Der beste Weg, einen Freund zu haben, ist der, selbst einer zu sein. – Aristoteles

Eine gute Tat ist wie ein Stein, der ins Wasser geworfen wird – sie erzeugt Kreise der Gute. – Aristoteles

Der Zweck des Lebens ist ein Leben mit Sinn zu fuhren. – Aristoteles

Der Anfang ist die Halfte des Ganzen. – Aristoteles

Der Zweck des Denkens ist das Denken selbst. – Aristoteles

Tugend ist das Mittelma? zwischen zwei Extremen. – Aristoteles

Die Bildung des Geistes besteht in der Ausbildung des Willens. – Aristoteles

Die Toleranz ist die letzte Tugend einer sterbenden Gesellschaft. – Aristoteles

Die Zeit heilt keine Wunden, sondern lehrt uns mit dem Unveranderlichen zu leben. – Aristoteles

Die Hoffnung ist der Traum des wachen Mannes. – Aristoteles

Die Macht gehort denen, die sie nicht wollen. – Aristoteles

Die Freundschaft ist eine Seele in zwei Korpern. – Aristoteles

Alles, was wir horen, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit. – Aristoteles

Das Gute ist das, was allen Menschen dient. – Aristoteles

Der gro?te Feind der Wahrheit ist oft nicht die Luge, bewusst und boswillig, sondern der Mythos, hartnackig, uberzeugend und unrealistisch. – Aristoteles

Wer nicht fragt, bleibt dumm. – Aristoteles

Die Weisheit des Menschen liegt in seiner Vernunft. – Aristoteles

Das Schonste, was wir erleben konnen, ist das Geheimnisvolle. – Aristoteles

Das Betrachten von Sternen macht mich immer traumen. – Aristoteles

Die gro?te Gefahr fur unsere Zukunft liegt in der Apathie der gegenwartigen Generation. – Aristoteles

Der Korper ist die Seele in der Welt. – Aristoteles

Das gro?te Gut, das wir besitzen, ist die Zeit. – Aristoteles

Die Liebe allein versteht das Geheimnis, andere zu beschenken und dabei selbst reich zu werden. – Aristoteles

Der Tod ist nichts fur uns, denn solange wir existieren, ist der Tod nicht da. Und wenn der Tod da ist, sind wir nicht mehr. – Aristoteles

Gluck ist nicht das, was man erreicht, sondern was man erlebt. – Aristoteles

Die Wurzel der Bildung ist bitter, aber die Frucht ist su?. – Aristoteles

Der Mensch ist das vernunftige Tier. – Aristoteles

Ein Freund ist ein zweites Ich. – Aristoteles

Die eigene Meinung zu haben, ist nichts, die Fahigkeit sie begrunden zu konnen, ist alles. – Aristoteles

Wir sind das, was wir immer wieder tun. Exzellenz ist also keine Handlung, sondern eine Gewohnheit. – Aristoteles

Schonheit liegt im Auge des Betrachters. – Aristoteles

Ein Tropfen Wissen ist besser als ein Ozean von Vermutungen. – Aristoteles

Das Gluck des Menschen besteht im Leben nach seinen eigenen Vorstellungen. – Aristoteles

Nicht die Glucklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glucklich sind. – Aristoteles

Die gro?te Offenbarung ist die Stille. – Aristoteles

Tu, was du kannst, mit dem, was du hast, dort, wo du bist. – Aristoteles

Die hochste Form des Glucks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrucktheit. – Aristoteles

Charakter entwickelt sich im Laufe der Zeit. Es ist das Wesen unserer Entscheidungen, die uns formen, nicht unsere Fahigkeiten. – Aristoteles

Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung, aber niemand hat das Recht, falsche Fakten zu haben. – Aristoteles

Der wahre Genuss besteht darin, das Leben zu genie?en. – Aristoteles

Keine Pflicht wird so vernachlassigt wie die Pflicht, glucklich zu sein. – Aristoteles

Die Erziehung zur Freiheit ist wichtiger als die Erziehung zur Gehorsamkeit. – Aristoteles

Die wahre Gro?e eines Menschen liegt nicht in seiner Starke, sondern in seiner Fahigkeit, anderen zu helfen. – Aristoteles

Die Worte sind die Kleidung der Gedanken. – Aristoteles

Nicht das Wissen ist von Bedeutung, sondern das Lernen. – Aristoteles

Der beste Weg, einen Freund zu haben, ist der, selbst einer zu sein. – Aristoteles

Eine gute Tat ist wie ein Stein, der ins Wasser geworfen wird – sie erzeugt Kreise der Gute. – Aristoteles

Der Zweck des Lebens ist ein Leben mit Sinn zu fuhren. – Aristoteles