Geld allein macht nicht glucklich, aber es beruhigt die Nerven.
Zeit ist Geld, also verschwende es nicht.
Geld ist kein Ma? fur Gluck, sondern fur Moglichkeiten.
Geld ist wie Seife – man kann es verlieren, aber auch vermehren.
Ein guter Charakter ist mehr wert als viel Geld.
Wer viel Geld hat, kann sich viele Freunde kaufen – aber sind das wirklich Freunde?
Geld ist ein Mittel, um Ziele zu erreichen, aber es sollte nicht das Ziel an sich sein.
Geld kann Macht bedeuten, aber wahre Macht liegt in den Handen derer, die es teilen.
Geld ist wie ein Samenkorn – es kann wachsen, wenn man es pflegt.
Einige Dinge im Leben sind unbezahlbar, aber fur alles andere gibt es Geld.
Geld ist wie ein Vogel – wenn man es festhalt, fliegt es davon, aber wenn man es loslasst, kommt es zuruck.
Reichtum ist nicht nur das Ziel, sondern auch der Weg dorthin.
Geld kann einen vor vielen Sorgen bewahren, aber es kann auch neue erschaffen.
Geld ist wie ein Spiegel – es zeigt dir, wer du wirklich bist.
In einer Welt, in der Geld regiert, bleibt oft die Menschlichkeit auf der Strecke.
Eine Investition in Wissen bringt immer noch die besten Zinsen.
Geld ist die Sprache der Wirtschaft, aber Menschlichkeit ist die Sprache des Herzens.
Manche Menschen haben so viel Geld, dass sie nicht wissen, wohin damit – sie sollten es vielleicht teilen.
Ein Leben ohne Geld ist schwer vorstellbar, aber ein Leben ohne Liebe ist noch schwerer.
Geld kann Traume wahr werden lassen, aber man darf seine Traume nicht an Geld binden.
Erfolg misst man nicht nur am Geld, sondern auch an den positiven Veranderungen, die man bewirken kann.
Geld kann den Hunger stillen, aber es kann nicht den Durst nach Liebe und Gluck loschen.
Geld ist kein Selbstzweck, sondern ein Werkzeug, um Gutes zu tun.
Geld kann Turen offnen, aber es kann auch Mauern zwischen Menschen errichten.
Wer alles auf Geld setzt, hat am Ende nichts gewonnen.
Geld ist wie ein Fluss – es flie?t standig und man muss lernen, es zu lenken.
Es ist besser, wenig Geld zu haben und glucklich zu sein, als viel Geld zu haben und unglucklich zu sein.
Geld ist die Wahrung des Alltags, aber Liebe ist die Wahrung des Herzens.
Geld kann trugerisch sein – es kann einem ein falsches Gefuhl von Sicherheit geben.
Wer sein Gluck nur am Geld misst, wird nie wirklich glucklich sein.
Ohne Geld ist man arm, aber ohne Traume ist man noch armer.
Geld kann einem das Leben erleichtern, aber es kann auch zum Kafig werden.
Es ist nicht wichtig, wie viel Geld man hat, sondern wie man es nutzt.
Geld kann einen vor manchen Sorgen schutzen, aber es kann auch neue Probleme schaffen.
Wer nur dem Geld hinterherjagt, verliert oft das Wesentliche aus den Augen.
Geld allein kann kein Gluck kaufen, aber es kann einem die Freiheit geben, sein Gluck zu suchen.
Geld ist wie ein Werkzeug – man kann es nutzen, um eine bessere Welt zu bauen.
Einige Menschen haben alles Geld der Welt, aber haben sie auch alles, was wirklich zahlt?
Geld kann einem Macht geben, aber wahre Macht liegt darin, anderen zu helfen.
Die Menschen sind nicht gleich, aber das Geld kennt keine Unterschiede.
Geld ist nicht der Schlussel zum Gluck, aber es kann einem die Tur offnen.
Reichtum beginnt im Herzen, nicht in der Brieftasche.
Geld kann einen vor dem Fallen schutzen, aber es kann nicht das Fliegen lehren.
Es ist nicht wichtig, wie viel Geld man hat, sondern wie viel man anderen geben kann.
Geld reicht nicht aus, um die Welt zu verandern – aber es ist ein guter Anfang.
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