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Zitate Maria Montessori – Inspiration fur eine ganzheitliche Bildung und Erziehung

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  • Kinder sind von Natur aus neugierig und lernbereit. – Maria Montessori
  • Lasst das Kind das tun, was es selbst tun kann. – Maria Montessori
  • Kinder sind Experten in ihrer eigenen Entwicklung. – Maria Montessori
  • Die Essenz der Montessori-Padagogik ist es, den Kindern zu helfen, unabhangig zu werden. – Maria Montessori
  • Lob und Tadel sind gleichwertig in ihrer Auswirkung auf das Kind. – Maria Montessori
  • Die Rolle des Erziehers in der Montessori-Padagogik ist, den Kindern zu dienen. – Maria Montessori
  • Die Umgebung sollte den Bedurfnissen des Kindes gerecht werden, nicht den Bedurfnissen der Erwachsenen. – Maria Montessori
  • Das Kind ist der Baumeister seiner selbst. – Maria Montessori
  • Unterrichte mich, aber lass mich selbst denken. – Maria Montessori
  • Die Hand ist das Instrument des Intellekts. – Maria Montessori
  • Lasst uns keine Grenzen setzen, die die Entwicklung des Kindes behindern. – Maria Montessori
  • Kinder lernen am besten durch praktische Erfahrungen. – Maria Montessori
  • Die gro?te Erziehungshilfe ist nur eine vorbereitete Umgebung. – Maria Montessori
  • Kinder brauchen Freiheit innerhalb der Grenzen. – Maria Montessori
  • Motivation entsteht durch die Moglichkeit, etwas selbst zu erreichen. – Maria Montessori
  • Das unabhangige Kind wird eine unabhangige Erwachsene. – Maria Montessori
  • Die Wurde des Kindes muss respektiert werden. – Maria Montessori

Inspirierende Zitate von Maria Montessori

  • Die Montessori-Methode ermoglicht es Kindern, in ihrem eigenen Tempo zu lernen. – Maria Montessori
  • Wahre Freiheit besteht darin, seine eigenen Entscheidungen zu treffen. – Maria Montessori
  • Kinder sollten ihre eigenen Fehler machen durfen. – Maria Montessori
  • Der Geist eines Kindes ist wie ein Schwamm, der nach Wissen und Erfahrungen durstet. – Maria Montessori
  • Die Montessori-Padagogik ermoglicht es Kindern, ihre eigenen Interessen zu verfolgen. – Maria Montessori
  • Kinder lernen am besten, wenn sie aktiv an ihrer eigenen Bildung beteiligt sind. – Maria Montessori
  • In der Montessori-Padagogik geht es darum, den Kindern zu helfen, ihre eigene Personlichkeit zu entfalten. – Maria Montessori
  • Kinder sollten ihre Welt durch ihre Sinne erforschen konnen. – Maria Montessori
  • Die Montessori-Methode fordert die Entwicklung von Selbstachtung und Selbstvertrauen. – Maria Montessori
  • Kinder lernen am besten, wenn sie in einer auf Kinder zugeschnittenen Umgebung sind. – Maria Montessori
  • Der Lehrer sollte ein Begleiter auf der Reise des Kindes sein. – Maria Montessori
  • Das Kind sollte das Zentrum des Lernprozesses sein. – Maria Montessori
  • Der padagogische Raum sollte frei von Hindernissen sein, um das Kind zu fordern. – Maria Montessori

Zitate Maria Montessori für Pinterest

  • Die Montessori-Padagogik ermutigt Kinder, eigene Losungen zu finden. – Maria Montessori
  • Die Montessori-Methode fordert die naturliche Neugierde des Kindes. – Maria Montessori
  • Das Kind sollte in seinen Handlungen frei sein, aber innerhalb der Grenzen regiert werden. – Maria Montessori
  • Die Montessori-Padagogik entwickelt eine ganzheitliche Person. – Maria Montessori
  • Kinder konnen sich am besten durch eigenes Handeln und Experimentieren bilden. – Maria Montessori
  • Die Montessori-Methode starkt die Unabhangigkeit und Initiative des Kindes. – Maria Montessori
  • Das Kind sollte in einer ruhigen und friedlichen Umgebung lernen konnen. – Maria Montessori
  • Kinder haben das Recht, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. – Maria Montessori
  • Der padagogische Raum sollte vorbereitete Materialien enthalten. – Maria Montessori
  • Die Montessori-Padagogik legt Wert auf die Selbstkorrektur des Kindes. – Maria Montessori
  • Kinder sollten die Moglichkeit haben, ihre eigenen Interessen zu verfolgen. – Maria Montessori
  • Die Montessori-Methode fordert die innere Disziplin des Kindes. – Maria Montessori
  • Das Kind sollte die Moglichkeit haben, seine eigene Lerngeschwindigkeit zu bestimmen. – Maria Montessori
  • Die Montessori-Padagogik betrachtet das Kind als Mitglied einer Gemeinschaft. – Maria Montessori
  • Kinder haben das Recht auf eine freie und liebevolle Erziehung. – Maria Montessori

FAQ Maria Montessori Zitate

Wie hat Maria Montessori die Pädagogik durch ihre Ansichten zur Erziehung von Kindern beeinflusst, und was sind einige ihrer besten Zitate?

Maria Montessori, eine italienische Ärztin und Reformpädagogin, hat die Pädagogik durch ihre einzigartigen Ansichten zur Erziehung von Kindern tiefgreifend beeinflusst. Sie betonte die Bedeutung einer vorbereiteten Umgebung, in der Kinder ihre natürlichen Interessen und Fähigkeiten frei entwickeln können. Ein bekanntes Zitat von Maria Montessori lautet: „Das Kind ist nicht ein leeres Gefäß, das gefüllt werden muss, sondern eine Flamme, die entzündet werden will.“ Diese Weisheit unterstreicht ihre Überzeugung, dass Kinder von Natur aus neugierig und wissbegierig sind und dass es die Aufgabe des Erziehers ist, diese Neugier zu fördern und zu unterstützen.

Zitate Maria Montessori – Inspiration fur eine ganzheitliche Bildung und Erziehung part 2

Welche Prinzipien der Montessori-Pädagogik betonen die Bedeutung der Umgebung für die Entwicklung des Kindes, und wie können Erzieher diese Prinzipien anwenden?

Die Montessori-Pädagogik betont die Bedeutung der Umgebung für die Entwicklung des Kindes. Maria Montessori sah die Aufgabe der Umgebung darin, die natürliche Neugier und die inneren Bedürfnisse des Kindes zu unterstützen. Ein Prinzip lautet: „Die Aufgabe der Umgebung ist es nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich frei zu entfalten.“ Erzieher können diese Prinzipien anwenden, indem sie eine vorbereitete Umgebung schaffen, die den Interessen und Fähigkeiten der Kinder entspricht und ihnen die Freiheit gibt, ihre Umgebung zu erkunden und durch eigene Erfahrungen zu lernen.

Wie hat Maria Montessori die Rolle des Erziehers in der pädagogischen Arbeit definiert, und welche Aufgaben sind damit verbunden?

Maria Montessori definierte die Rolle des Erziehers als jemanden, der die Umgebung vorbereitet und das Kind dabei unterstützt, sich selbst zu entwickeln. Sie betonte, dass die erste Aufgabe des Erziehers darin liegt, das Leben zu beobachten und es dann so zu gestalten, dass es den Bedürfnissen und Interessen des Kindes entspricht. Montessori betonte die Bedeutung des aktiven Lernens: „Die Aufgabe des Erziehers ist nicht, das Kind zu lehren, sondern seine natürliche Entwicklung zu unterstützen.“ Dies bedeutet, dass Erzieher aufmerksam sein müssen, um die individuellen Bedürfnisse jedes Kindes zu erkennen und eine Umgebung zu schaffen, die diese Bedürfnisse erfüllt.

Warum ist es laut Maria Montessori wichtig, dass Kinder von Natur aus neugierig und wissbegierig sind, und wie kann die pädagogische Umgebung dies fördern?

Maria Montessori glaubte daran, dass Kinder von Natur aus neugierig und wissbegierig sind, und dass diese Eigenschaften entscheidend für ihre persönliche Entwicklung und ihr Lernen sind. Sie betonte, dass Bildung nicht passiv sein sollte, sondern dass Kinder aktiv in ihren Lernprozess eingebunden sein sollten. Eine ihrer besten Zitate lautet: „Das Ziel der Erziehung ist, dem Kind die Möglichkeit zu geben, sein eigenes Leben zu führen.“ Um diese natürliche Neugier zu fördern, sollte die pädagogische Umgebung so gestaltet sein, dass sie den Kindern Freiheit gibt, ihre Umgebung zu erkunden, eigene Interessen zu verfolgen und aus eigenen Erfahrungen zu lernen.

Wie beschreibt Maria Montessori die Rolle der Umgebung in der Entwicklung des Kindes und welche Prinzipien leiten diese Herangehensweise?

Maria Montessori, eine bedeutende Pädagogin, beschreibt die Rolle der Umgebung als essenziell für die Entwicklung des Kindes. Eines der besten Zitate von Maria Montessori lautet: „Die Aufgabe der Umgebung dem Kind gegenüber besteht darin, dem Kind die Freiheit zu geben, sich frei entwickeln zu lassen.“ Montessori betonte, dass die Umgebung dem Kind angepasst sein muss, um seine natürliche Neugier und sein Bedürfnis nach eigenständigem Lernen zu unterstützen. Die vorbereitete Umgebung sollte so gestaltet sein, dass sie die Entfaltung der individuellen Fähigkeiten und Interessen des Kindes anregt und ihm ermöglicht, selbstständig zu agieren und zu lernen.

Welche Bedeutung hatte das Jahr 1870 für Maria Montessori und wie hat es ihre pädagogische Arbeit beeinflusst?

Das Jahr 1870 war von großer Bedeutung für Maria Montessori, da sie in diesem Jahr geboren wurde. Ihre Geburt am 31. August 1870 in Italien markierte den Anfang eines Lebens, das später die Pädagogik revolutionieren sollte. Montessori wurde eine der ersten weiblichen Ärztinnen Italiens und entwickelte ihre einzigartige pädagogische Herangehensweise, die auf den Grundsätzen der kindlichen Freiheit und Selbstständigkeit basiert. Diese Prinzipien prägen bis heute die Montessori-Pädagogik und haben einen nachhaltigen Einfluss auf die Bildungssysteme weltweit.

Wie hat Maria Montessori die Aufgabe des Lehrers definiert und welche Ziele verfolgt diese Definition?

Maria Montessori definierte die Aufgabe des Lehrers als jemanden, der die natürliche Entwicklung des Kindes unterstützt, anstatt es zu formen. Ein bekanntes Zitat von ihr lautet: „Die erste Aufgabe des Erziehers liegt darin, dem Kind die Möglichkeit zu geben, sich frei zu entwickeln.“ Diese Herangehensweise zielt darauf ab, die innere Arbeit des Kindes zu respektieren und zu fördern, indem der Lehrer eine Umgebung schafft, die die individuellen Bedürfnisse und Interessen der Kinder berücksichtigt. Montessori glaubte, dass der Erfolg eines Lehrers darin liegt, den Kindern zu helfen, ihre eigenen Fähigkeiten zu entdecken und zu entwickeln, ohne ihnen vorgefertigte Lösungen aufzuzwingen.

Welche Prinzipien der Montessori-Pädagogik betonen die Wichtigkeit der Freiheit und wie können Erzieher diese in der Praxis umsetzen?

Die Montessori-Pädagogik betont die Wichtigkeit der Freiheit des Kindes in seiner Entwicklung. Maria Montessori sagte: „Das Kind muss die Freiheit haben, seine Umgebung zu erkunden und aus eigenen Erfahrungen zu lernen.“ Diese Freiheit ist entscheidend, damit das Kind seine innere Arbeit durchführen und seine Persönlichkeit entwickeln kann. Erzieher können diese Prinzipien umsetzen, indem sie eine vorbereitete Umgebung schaffen, die reich an Materialien und Aktivitäten ist, die den Bedürfnissen und Interessen der Kinder entsprechen. Durch Beobachtung und einfühlsame Anleitung helfen sie den Kindern, ihre Fähigkeiten zu entfalten und ihre eigene Kultur zu erobern.

  • Kinder sind von Natur aus neugierig und lernbereit. – Maria Montessori
  • Lasst das Kind das tun, was es selbst tun kann. – Maria Montessori
  • Kinder sind Experten in ihrer eigenen Entwicklung. – Maria Montessori
  • Die Essenz der Montessori-Padagogik ist es, den Kindern zu helfen, unabhangig zu werden. – Maria Montessori
  • Lob und Tadel sind gleichwertig in ihrer Auswirkung auf das Kind. – Maria Montessori
  • Die Rolle des Erziehers in der Montessori-Padagogik ist, den Kindern zu dienen. – Maria Montessori
  • Die Umgebung sollte den Bedurfnissen des Kindes gerecht werden, nicht den Bedurfnissen der Erwachsenen. – Maria Montessori
  • Das Kind ist der Baumeister seiner selbst. – Maria Montessori
  • Unterrichte mich, aber lass mich selbst denken. – Maria Montessori
  • Die Hand ist das Instrument des Intellekts. – Maria Montessori
  • Lasst uns keine Grenzen setzen, die die Entwicklung des Kindes behindern. – Maria Montessori
  • Kinder lernen am besten durch praktische Erfahrungen. – Maria Montessori
  • Die gro?te Erziehungshilfe ist nur eine vorbereitete Umgebung. – Maria Montessori
  • Kinder brauchen Freiheit innerhalb der Grenzen. – Maria Montessori
  • Motivation entsteht durch die Moglichkeit, etwas selbst zu erreichen. – Maria Montessori
  • Das unabhangige Kind wird eine unabhangige Erwachsene. – Maria Montessori
  • Die Wurde des Kindes muss respektiert werden. – Maria Montessori

Inspirierende Zitate von Maria Montessori

  • Die Montessori-Methode ermoglicht es Kindern, in ihrem eigenen Tempo zu lernen. – Maria Montessori
  • Wahre Freiheit besteht darin, seine eigenen Entscheidungen zu treffen. – Maria Montessori
  • Kinder sollten ihre eigenen Fehler machen durfen. – Maria Montessori
  • Der Geist eines Kindes ist wie ein Schwamm, der nach Wissen und Erfahrungen durstet. – Maria Montessori
  • Die Montessori-Padagogik ermoglicht es Kindern, ihre eigenen Interessen zu verfolgen. – Maria Montessori
  • Kinder lernen am besten, wenn sie aktiv an ihrer eigenen Bildung beteiligt sind. – Maria Montessori
  • In der Montessori-Padagogik geht es darum, den Kindern zu helfen, ihre eigene Personlichkeit zu entfalten. – Maria Montessori
  • Kinder sollten ihre Welt durch ihre Sinne erforschen konnen. – Maria Montessori
  • Die Montessori-Methode fordert die Entwicklung von Selbstachtung und Selbstvertrauen. – Maria Montessori
  • Kinder lernen am besten, wenn sie in einer auf Kinder zugeschnittenen Umgebung sind. – Maria Montessori
  • Der Lehrer sollte ein Begleiter auf der Reise des Kindes sein. – Maria Montessori
  • Das Kind sollte das Zentrum des Lernprozesses sein. – Maria Montessori
  • Der padagogische Raum sollte frei von Hindernissen sein, um das Kind zu fordern. – Maria Montessori

Zitate Maria Montessori für Pinterest

  • Die Montessori-Padagogik ermutigt Kinder, eigene Losungen zu finden. – Maria Montessori
  • Die Montessori-Methode fordert die naturliche Neugierde des Kindes. – Maria Montessori
  • Das Kind sollte in seinen Handlungen frei sein, aber innerhalb der Grenzen regiert werden. – Maria Montessori
  • Die Montessori-Padagogik entwickelt eine ganzheitliche Person. – Maria Montessori
  • Kinder konnen sich am besten durch eigenes Handeln und Experimentieren bilden. – Maria Montessori
  • Die Montessori-Methode starkt die Unabhangigkeit und Initiative des Kindes. – Maria Montessori
  • Das Kind sollte in einer ruhigen und friedlichen Umgebung lernen konnen. – Maria Montessori
  • Kinder haben das Recht, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. – Maria Montessori
  • Der padagogische Raum sollte vorbereitete Materialien enthalten. – Maria Montessori
  • Die Montessori-Padagogik legt Wert auf die Selbstkorrektur des Kindes. – Maria Montessori
  • Kinder sollten die Moglichkeit haben, ihre eigenen Interessen zu verfolgen. – Maria Montessori
  • Die Montessori-Methode fordert die innere Disziplin des Kindes. – Maria Montessori
  • Das Kind sollte die Moglichkeit haben, seine eigene Lerngeschwindigkeit zu bestimmen. – Maria Montessori
  • Die Montessori-Padagogik betrachtet das Kind als Mitglied einer Gemeinschaft. – Maria Montessori
  • Kinder haben das Recht auf eine freie und liebevolle Erziehung. – Maria Montessori

FAQ Maria Montessori Zitate

Wie hat Maria Montessori die Pädagogik durch ihre Ansichten zur Erziehung von Kindern beeinflusst, und was sind einige ihrer besten Zitate?

Maria Montessori, eine italienische Ärztin und Reformpädagogin, hat die Pädagogik durch ihre einzigartigen Ansichten zur Erziehung von Kindern tiefgreifend beeinflusst. Sie betonte die Bedeutung einer vorbereiteten Umgebung, in der Kinder ihre natürlichen Interessen und Fähigkeiten frei entwickeln können. Ein bekanntes Zitat von Maria Montessori lautet: „Das Kind ist nicht ein leeres Gefäß, das gefüllt werden muss, sondern eine Flamme, die entzündet werden will.“ Diese Weisheit unterstreicht ihre Überzeugung, dass Kinder von Natur aus neugierig und wissbegierig sind und dass es die Aufgabe des Erziehers ist, diese Neugier zu fördern und zu unterstützen.

Welche Prinzipien der Montessori-Pädagogik betonen die Bedeutung der Umgebung für die Entwicklung des Kindes, und wie können Erzieher diese Prinzipien anwenden?

Die Montessori-Pädagogik betont die Bedeutung der Umgebung für die Entwicklung des Kindes. Maria Montessori sah die Aufgabe der Umgebung darin, die natürliche Neugier und die inneren Bedürfnisse des Kindes zu unterstützen. Ein Prinzip lautet: „Die Aufgabe der Umgebung ist es nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich frei zu entfalten.“ Erzieher können diese Prinzipien anwenden, indem sie eine vorbereitete Umgebung schaffen, die den Interessen und Fähigkeiten der Kinder entspricht und ihnen die Freiheit gibt, ihre Umgebung zu erkunden und durch eigene Erfahrungen zu lernen.

Wie hat Maria Montessori die Rolle des Erziehers in der pädagogischen Arbeit definiert, und welche Aufgaben sind damit verbunden?

Maria Montessori definierte die Rolle des Erziehers als jemanden, der die Umgebung vorbereitet und das Kind dabei unterstützt, sich selbst zu entwickeln. Sie betonte, dass die erste Aufgabe des Erziehers darin liegt, das Leben zu beobachten und es dann so zu gestalten, dass es den Bedürfnissen und Interessen des Kindes entspricht. Montessori betonte die Bedeutung des aktiven Lernens: „Die Aufgabe des Erziehers ist nicht, das Kind zu lehren, sondern seine natürliche Entwicklung zu unterstützen.“ Dies bedeutet, dass Erzieher aufmerksam sein müssen, um die individuellen Bedürfnisse jedes Kindes zu erkennen und eine Umgebung zu schaffen, die diese Bedürfnisse erfüllt.

Warum ist es laut Maria Montessori wichtig, dass Kinder von Natur aus neugierig und wissbegierig sind, und wie kann die pädagogische Umgebung dies fördern?

Maria Montessori glaubte daran, dass Kinder von Natur aus neugierig und wissbegierig sind, und dass diese Eigenschaften entscheidend für ihre persönliche Entwicklung und ihr Lernen sind. Sie betonte, dass Bildung nicht passiv sein sollte, sondern dass Kinder aktiv in ihren Lernprozess eingebunden sein sollten. Eine ihrer besten Zitate lautet: „Das Ziel der Erziehung ist, dem Kind die Möglichkeit zu geben, sein eigenes Leben zu führen.“ Um diese natürliche Neugier zu fördern, sollte die pädagogische Umgebung so gestaltet sein, dass sie den Kindern Freiheit gibt, ihre Umgebung zu erkunden, eigene Interessen zu verfolgen und aus eigenen Erfahrungen zu lernen.

Wie beschreibt Maria Montessori die Rolle der Umgebung in der Entwicklung des Kindes und welche Prinzipien leiten diese Herangehensweise?

Maria Montessori, eine bedeutende Pädagogin, beschreibt die Rolle der Umgebung als essenziell für die Entwicklung des Kindes. Eines der besten Zitate von Maria Montessori lautet: „Die Aufgabe der Umgebung dem Kind gegenüber besteht darin, dem Kind die Freiheit zu geben, sich frei entwickeln zu lassen.“ Montessori betonte, dass die Umgebung dem Kind angepasst sein muss, um seine natürliche Neugier und sein Bedürfnis nach eigenständigem Lernen zu unterstützen. Die vorbereitete Umgebung sollte so gestaltet sein, dass sie die Entfaltung der individuellen Fähigkeiten und Interessen des Kindes anregt und ihm ermöglicht, selbstständig zu agieren und zu lernen.

Welche Bedeutung hatte das Jahr 1870 für Maria Montessori und wie hat es ihre pädagogische Arbeit beeinflusst?

Das Jahr 1870 war von großer Bedeutung für Maria Montessori, da sie in diesem Jahr geboren wurde. Ihre Geburt am 31. August 1870 in Italien markierte den Anfang eines Lebens, das später die Pädagogik revolutionieren sollte. Montessori wurde eine der ersten weiblichen Ärztinnen Italiens und entwickelte ihre einzigartige pädagogische Herangehensweise, die auf den Grundsätzen der kindlichen Freiheit und Selbstständigkeit basiert. Diese Prinzipien prägen bis heute die Montessori-Pädagogik und haben einen nachhaltigen Einfluss auf die Bildungssysteme weltweit.

Wie hat Maria Montessori die Aufgabe des Lehrers definiert und welche Ziele verfolgt diese Definition?

Maria Montessori definierte die Aufgabe des Lehrers als jemanden, der die natürliche Entwicklung des Kindes unterstützt, anstatt es zu formen. Ein bekanntes Zitat von ihr lautet: „Die erste Aufgabe des Erziehers liegt darin, dem Kind die Möglichkeit zu geben, sich frei zu entwickeln.“ Diese Herangehensweise zielt darauf ab, die innere Arbeit des Kindes zu respektieren und zu fördern, indem der Lehrer eine Umgebung schafft, die die individuellen Bedürfnisse und Interessen der Kinder berücksichtigt. Montessori glaubte, dass der Erfolg eines Lehrers darin liegt, den Kindern zu helfen, ihre eigenen Fähigkeiten zu entdecken und zu entwickeln, ohne ihnen vorgefertigte Lösungen aufzuzwingen.

Welche Prinzipien der Montessori-Pädagogik betonen die Wichtigkeit der Freiheit und wie können Erzieher diese in der Praxis umsetzen?

Die Montessori-Pädagogik betont die Wichtigkeit der Freiheit des Kindes in seiner Entwicklung. Maria Montessori sagte: „Das Kind muss die Freiheit haben, seine Umgebung zu erkunden und aus eigenen Erfahrungen zu lernen.“ Diese Freiheit ist entscheidend, damit das Kind seine innere Arbeit durchführen und seine Persönlichkeit entwickeln kann. Erzieher können diese Prinzipien umsetzen, indem sie eine vorbereitete Umgebung schaffen, die reich an Materialien und Aktivitäten ist, die den Bedürfnissen und Interessen der Kinder entsprechen. Durch Beobachtung und einfühlsame Anleitung helfen sie den Kindern, ihre Fähigkeiten zu entfalten und ihre eigene Kultur zu erobern.

dainamista

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