Zitate Erich Kastner

Es gibt nichts Gutes, au?er: Man tut es. – Erich Kastner

Gib jedem Tag die Chance, der schonste deines Lebens zu werden. – Erich Kastner

Man hat eine Stunde lang gewonnen, wenn man Lust hat, aufzustehen. – Erich Kastner

Das Geheimnis des Glucks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. – Erich Kastner

Frohlichkeit ist die Grundlage aller Ordnung. – Erich Kastner

Der Verstand hat seine Ordnung, das Herz seine Anarchie. – Erich Kastner

Es gibt nichts Schoneres, als geliebt zu werden, geliebt um seiner selbst willen oder vielmehr: trotz seiner selbst. – Erich Kastner

Bucher mussen nicht vorsichtig behandelt werden, sie sind dornenlos. – Erich Kastner

Das Petersburger Marchen dauert im Schnitt drei Jahre. Das Marchen von Paris sieben Tage. Das von Madagaskar nur vier. – Erich Kastner

Das Gluck verteilt sich auf die Menschen genau in derjenigen Weise, die fur sie am besten ist. – Erich Kastner

Es gibt nichts Demutigenderes, als dem Gluck zu schaden. – Erich Kastner

Zitate Erich Kastner part 2

Mit einem guten Buch hat man keine Zeit, unglucklich zu sein. – Erich Kastner

Die Gedanken sind frei, aber nicht immer ungefahrlich. – Erich Kastner

Es ist nie zu spat, das zu werden, was man hatte sein konnen. – Erich Kastner

Es ist besser, einen Baum zu pflanzen, als zehn Bucher zu schreiben. – Erich Kastner

Wer kampft, kann verlieren. Wer nicht kampft, hat schon verloren. – Erich Kastner

Man hat’s trotzdem schwer, aber leichter, wenn man kampft. – Erich Kastner

Schoner als alle Erde: der Gedanke an das Zusammensein. – Erich Kastner

Ein Mensch ist immer nur so viel wert, wie er selbst davon halt. – Erich Kastner

Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung: keine Bildung. – Erich Kastner

Vorstellungen sind meistens ein geladenes Gewissen. – Erich Kastner

Wer vorbeugen kann und nicht vorbeugt, der ist fur die Folgen verantwortlich. – Erich Kastner

Manchmal lohnt es sich, zu verlieren, wenn der Preis der Gewinn ist. – Erich Kastner

Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende. – Erich Kastner

Mit einem Wort kann man Hauser bauen. Mit einem Wort kann man sie zerstoren. – Erich Kastner

Wo kamen wir hin, wenn alle sagten, wo kamen wir hin, und keiner ginge, um zu sehen, wohin man kame, wenn man ginge. – Erich Kastner

Lesen ist der aufgestutzte Arm der Phantasie. – Erich Kastner

Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung: keine Bildung. – Erich Kastner

Manches sollte man dem Schicksal uberlassen. Aber dazu gehort nicht das Schicksal selbst. – Erich Kastner

Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten. – Erich Kastner

Die Liebe liest am lautesten. – Erich Kastner

Unter Menschen gelangt man am sichersten zu Erfolg, wenn man aus der Politik eine personliche Angelegenheit macht. – Erich Kastner

Tranen sind das Toilettenpapier der Seele – besser als Notfallpapiertaschentucher. – Erich Kastner

Meine Welt flie?t in den Fluss der Zeit und nimmt den gleichen Weg wie alle anderen Wesen. – Erich Kastner

Es ist eine gro?e Kunst, kleine Menschen gro? zu machen. – Erich Kastner

Wer uber sich lachen kann, dem kann keiner etwas vormachen. – Erich Kastner

Besser alleine gehen, als mit jemandem, der uns in die falsche Richtung fuhrt. – Erich Kastner

Gute Freunde sind wie Sterne. Du kannst sie nicht immer sehen, aber du wei?t, dass sie immer da sind. – Erich Kastner

Es gibt nichts Traurigeres, als einen jungen Pessimisten. – Erich Kastner

Liebe macht nicht blind. Der Beweis: Allein die Liebe zu uns selbst lasst uns erkennen, dass wir glucklich sind. – Erich Kastner

Wer viel denkt, muss viel Schones sehen. – Erich Kastner

Die Zeit spielt mit mir Verstecken. Ich spiele mit, aber ich werde immer schlechter darin. – Erich Kastner

Das Schonste an der Liebe ist die Sicherheit, die man gibt und bekommt. – Erich Kastner

Der Optimist: Einer, der glaubt, dass alles gut wird, wenn man genug wartet. – Erich Kastner

Vor einem Problem zu stehen, ist eine Chance, eine Losung zu finden. – Erich Kastner

Es gibt nichts Gutes, au?er: Man tut es. – Erich Kastner

Gib jedem Tag die Chance, der schonste deines Lebens zu werden. – Erich Kastner

Man hat eine Stunde lang gewonnen, wenn man Lust hat, aufzustehen. – Erich Kastner

Das Geheimnis des Glucks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. – Erich Kastner

Frohlichkeit ist die Grundlage aller Ordnung. – Erich Kastner

Der Verstand hat seine Ordnung, das Herz seine Anarchie. – Erich Kastner

Es gibt nichts Schoneres, als geliebt zu werden, geliebt um seiner selbst willen oder vielmehr: trotz seiner selbst. – Erich Kastner

Bucher mussen nicht vorsichtig behandelt werden, sie sind dornenlos. – Erich Kastner

Das Petersburger Marchen dauert im Schnitt drei Jahre. Das Marchen von Paris sieben Tage. Das von Madagaskar nur vier. – Erich Kastner

Das Gluck verteilt sich auf die Menschen genau in derjenigen Weise, die fur sie am besten ist. – Erich Kastner

Es gibt nichts Demutigenderes, als dem Gluck zu schaden. – Erich Kastner

Mit einem guten Buch hat man keine Zeit, unglucklich zu sein. – Erich Kastner

Die Gedanken sind frei, aber nicht immer ungefahrlich. – Erich Kastner

Es ist nie zu spat, das zu werden, was man hatte sein konnen. – Erich Kastner

Es ist besser, einen Baum zu pflanzen, als zehn Bucher zu schreiben. – Erich Kastner

Wer kampft, kann verlieren. Wer nicht kampft, hat schon verloren. – Erich Kastner

Man hat’s trotzdem schwer, aber leichter, wenn man kampft. – Erich Kastner

Schoner als alle Erde: der Gedanke an das Zusammensein. – Erich Kastner

Ein Mensch ist immer nur so viel wert, wie er selbst davon halt. – Erich Kastner

Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung: keine Bildung. – Erich Kastner

Vorstellungen sind meistens ein geladenes Gewissen. – Erich Kastner

Wer vorbeugen kann und nicht vorbeugt, der ist fur die Folgen verantwortlich. – Erich Kastner

Manchmal lohnt es sich, zu verlieren, wenn der Preis der Gewinn ist. – Erich Kastner

Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende. – Erich Kastner

Mit einem Wort kann man Hauser bauen. Mit einem Wort kann man sie zerstoren. – Erich Kastner

Wo kamen wir hin, wenn alle sagten, wo kamen wir hin, und keiner ginge, um zu sehen, wohin man kame, wenn man ginge. – Erich Kastner

Lesen ist der aufgestutzte Arm der Phantasie. – Erich Kastner

Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung: keine Bildung. – Erich Kastner

Manches sollte man dem Schicksal uberlassen. Aber dazu gehort nicht das Schicksal selbst. – Erich Kastner

Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten. – Erich Kastner

Die Liebe liest am lautesten. – Erich Kastner

Unter Menschen gelangt man am sichersten zu Erfolg, wenn man aus der Politik eine personliche Angelegenheit macht. – Erich Kastner

Tranen sind das Toilettenpapier der Seele – besser als Notfallpapiertaschentucher. – Erich Kastner

Meine Welt flie?t in den Fluss der Zeit und nimmt den gleichen Weg wie alle anderen Wesen. – Erich Kastner

Es ist eine gro?e Kunst, kleine Menschen gro? zu machen. – Erich Kastner

Wer uber sich lachen kann, dem kann keiner etwas vormachen. – Erich Kastner

Besser alleine gehen, als mit jemandem, der uns in die falsche Richtung fuhrt. – Erich Kastner

Gute Freunde sind wie Sterne. Du kannst sie nicht immer sehen, aber du wei?t, dass sie immer da sind. – Erich Kastner

Es gibt nichts Traurigeres, als einen jungen Pessimisten. – Erich Kastner

Liebe macht nicht blind. Der Beweis: Allein die Liebe zu uns selbst lasst uns erkennen, dass wir glucklich sind. – Erich Kastner

Wer viel denkt, muss viel Schones sehen. – Erich Kastner

Die Zeit spielt mit mir Verstecken. Ich spiele mit, aber ich werde immer schlechter darin. – Erich Kastner

Das Schonste an der Liebe ist die Sicherheit, die man gibt und bekommt. – Erich Kastner

Der Optimist: Einer, der glaubt, dass alles gut wird, wenn man genug wartet. – Erich Kastner

Vor einem Problem zu stehen, ist eine Chance, eine Losung zu finden. – Erich Kastner