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Zitate aus dem Buddhismus

Gluck wird nicht durch au?ere Umstande geschaffen, sondern durch innere Gelassenheit.

Die Erleuchtung kommt nicht durch Anstrengung, sondern durch Erkenntnis.

Der Weg zur Erleuchtung beginnt mit der Suche nach innerem Frieden.

Die gro?te Freiheit liegt im Loslassen von Wunschen und Begierden.

Nur wenn wir im Moment leben, konnen wir wahre Freude erfahren.

Das Gluck liegt nicht darin, etwas zu erreichen, sondern im Hier und Jetzt zu sein.

Der Geist ist der Ursprung allen Leidens, aber auch der Ursprung aller Erleuchtung.

Mitgefuhl ist der Schlussel zu allem, was gut und schon ist.

Es ist nicht wichtig, wie oft wir fallen, sondern wie oft wir wieder aufstehen.

Die wahre Schonheit liegt in der Erkenntnis, dass alles verganglich ist.

Der Weg des Buddhismus fuhrt vom Ich zum Wir.

Zitate aus dem Buddhismus part 2

Der Frieden in uns selbst ist der Schlussel zum Weltfrieden.

Nur wenn wir lernen, uns selbst zu lieben, konnen wir andere bedingungslos lieben.

Der Verstand kann ein machtiges Werkzeug sein, aber auch die Quelle von Leiden.

Jeder Augenblick ist eine Moglichkeit zur Veranderung und zum Wachstum.

Stille und Meditation sind die Pforten zur inneren Weisheit.

Das Gluck liegt nicht im Besitz, sondern in der Zufriedenheit mit dem, was wir haben.

Der Weg des Buddhismus ist der Weg zur Selbsterkenntnis.

Leiden entsteht durch den standigen Widerstand gegen das, was ist.

Geduld und Ausdauer sind die Schlussel zur Meisterung des Geistes.

Jeder Tag ist ein neuer Anfang, daher sollten wir jeden Tag mit frischer Dankbarkeit begru?en.

Liebe und Mitgefuhl sind die Kernelemente des buddhistischen Weges.

Der Geist ist wie ein glasklarer See – nur wenn er ruhig ist, konnen wir unser eigenes Spiegelbild klar erkennen.

Es ist nicht wichtig, was andere denken, sondern was wir uber uns selbst denken.

Der Weg zur Freiheit liegt in der Befreiung von allen Konzepten und Vorstellungen.

Nichts gehort uns wirklich, au?er unserem eigenen Geist.

Das Gluck liegt nicht im Streben nach immer mehr, sondern im Verlangen nach immer weniger.

Der momentane Zustand ist immer genau der, der sein soll.

Wahre Freiheit bedeutet, sich von den Fesseln des Egos zu befreien.

Nichts ist von Dauer, au?er der ewigen Veranderung.

Nur wenn wir im Hier und Jetzt prasent sind, konnen wir das Leben in seiner vollen Schonheit erfahren.

Die wahre Essenz des Buddhismus liegt in der Erkenntnis, dass alles verbunden ist.

Die gro?te Freude liegt im Teilen des eigenen Glucks mit anderen.

Es ist nicht wichtig, was wir haben, sondern wie wir mit dem umgehen, was wir haben.

Der Weg zur Erleuchtung liegt in der Vernunft und im Mitgefuhl.

Das Leben ist wie ein Fluss – es flie?t ununterbrochen, ohne anzuhalten.

Die wahre Schonheit liegt in der Einfachheit.

Nichts kann uns wirklich besitzen, au?er unserem eigenen Geist.

Das Gluck liegt nicht darin, etwas zu erreichen, sondern darin, das zu schatzen, was bereits vorhanden ist.

Die gro?te Freiheit liegt im Loslassen von der Vorstellung, dass etwas anders sein sollte.

Der Geist ist wie ein Sturm – nur wenn er zur Ruhe kommt, konnen wir Klarheit erlangen.

Jeder Schritt auf dem Weg des Buddhismus fuhrt zu innerer Starke und Resilienz.

Die gro?te Kraft liegt im Vertrauen in uns selbst und in die Weisheit des Universums.

Der Weg zur Erleuchtung liegt nicht in der Flucht vor dem Leben, sondern in der Annahme aller Erfahrungen.

Nichts ist dauerhaft au?er der Veranderung – daher sollten wir die Schonheit des Moments in vollen Zugen genie?en.

Gluck wird nicht durch au?ere Umstande geschaffen, sondern durch innere Gelassenheit.

Die Erleuchtung kommt nicht durch Anstrengung, sondern durch Erkenntnis.

Der Weg zur Erleuchtung beginnt mit der Suche nach innerem Frieden.

Die gro?te Freiheit liegt im Loslassen von Wunschen und Begierden.

Nur wenn wir im Moment leben, konnen wir wahre Freude erfahren.

Das Gluck liegt nicht darin, etwas zu erreichen, sondern im Hier und Jetzt zu sein.

Der Geist ist der Ursprung allen Leidens, aber auch der Ursprung aller Erleuchtung.

Mitgefuhl ist der Schlussel zu allem, was gut und schon ist.

Es ist nicht wichtig, wie oft wir fallen, sondern wie oft wir wieder aufstehen.

Die wahre Schonheit liegt in der Erkenntnis, dass alles verganglich ist.

Der Weg des Buddhismus fuhrt vom Ich zum Wir.

Der Frieden in uns selbst ist der Schlussel zum Weltfrieden.

Nur wenn wir lernen, uns selbst zu lieben, konnen wir andere bedingungslos lieben.

Der Verstand kann ein machtiges Werkzeug sein, aber auch die Quelle von Leiden.

Jeder Augenblick ist eine Moglichkeit zur Veranderung und zum Wachstum.

Stille und Meditation sind die Pforten zur inneren Weisheit.

Das Gluck liegt nicht im Besitz, sondern in der Zufriedenheit mit dem, was wir haben.

Der Weg des Buddhismus ist der Weg zur Selbsterkenntnis.

Leiden entsteht durch den standigen Widerstand gegen das, was ist.

Geduld und Ausdauer sind die Schlussel zur Meisterung des Geistes.

Jeder Tag ist ein neuer Anfang, daher sollten wir jeden Tag mit frischer Dankbarkeit begru?en.

Liebe und Mitgefuhl sind die Kernelemente des buddhistischen Weges.

Der Geist ist wie ein glasklarer See – nur wenn er ruhig ist, konnen wir unser eigenes Spiegelbild klar erkennen.

Es ist nicht wichtig, was andere denken, sondern was wir uber uns selbst denken.

Der Weg zur Freiheit liegt in der Befreiung von allen Konzepten und Vorstellungen.

Nichts gehort uns wirklich, au?er unserem eigenen Geist.

Das Gluck liegt nicht im Streben nach immer mehr, sondern im Verlangen nach immer weniger.

Der momentane Zustand ist immer genau der, der sein soll.

Wahre Freiheit bedeutet, sich von den Fesseln des Egos zu befreien.

Nichts ist von Dauer, au?er der ewigen Veranderung.

Nur wenn wir im Hier und Jetzt prasent sind, konnen wir das Leben in seiner vollen Schonheit erfahren.

Die wahre Essenz des Buddhismus liegt in der Erkenntnis, dass alles verbunden ist.

Die gro?te Freude liegt im Teilen des eigenen Glucks mit anderen.

Es ist nicht wichtig, was wir haben, sondern wie wir mit dem umgehen, was wir haben.

Der Weg zur Erleuchtung liegt in der Vernunft und im Mitgefuhl.

Das Leben ist wie ein Fluss – es flie?t ununterbrochen, ohne anzuhalten.

Die wahre Schonheit liegt in der Einfachheit.

Nichts kann uns wirklich besitzen, au?er unserem eigenen Geist.

Das Gluck liegt nicht darin, etwas zu erreichen, sondern darin, das zu schatzen, was bereits vorhanden ist.

Die gro?te Freiheit liegt im Loslassen von der Vorstellung, dass etwas anders sein sollte.

Der Geist ist wie ein Sturm – nur wenn er zur Ruhe kommt, konnen wir Klarheit erlangen.

Jeder Schritt auf dem Weg des Buddhismus fuhrt zu innerer Starke und Resilienz.

Die gro?te Kraft liegt im Vertrauen in uns selbst und in die Weisheit des Universums.

Der Weg zur Erleuchtung liegt nicht in der Flucht vor dem Leben, sondern in der Annahme aller Erfahrungen.

Nichts ist dauerhaft au?er der Veranderung – daher sollten wir die Schonheit des Moments in vollen Zugen genie?en.

dainamista

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