Die dunkelsten Gedanken umgeben mich wie ein Schatten, der meine Seele erstickt.
Ich fuhle mich wie ein verlassenes Schiff im sturmischen Ozean der Depression.
Die Traurigkeit flie?t durch meine Adern wie ein giftiges Elixier.
Meine innere Leere macht mich zu einem Gefangenen meines eigenen Geistes.
Wenn die Sonne untergeht, beginnt meine Dunkelheit zu erwachen.
Die Traurigkeit umhullt mich wie eine eisige Decke, die mich erdruckt.
Der Regen in meinem Herzen kennt keine Pause.
Meine Tranen erzahlen die Geschichte meines zerbrochenen Herzens.
In der Dunkelheit der Depression scheint das Licht unerreichbar weit entfernt.
Mein Verstand ist wie ein verlassenes Haus voller zerbrochener Erinnerungen.
Die Einsamkeit der Depression ist eine stumme Schreie, die niemand hort.
Meine Seele sehnt sich nach Frieden, wahrend der Sturm der Depression tobt.
Jeder Schritt durch die Dunkelheit scheint mich weiter in den Abgrund zu ziehen.
Traurigkeit ist wie ein Parasit, der sich an meiner Lebensenergie festklammert.
Die Zeit tickt laut in meinen traurigen Gedanken.
Die Dunkelheit der Depression ist eine nie endende Nacht.
Meine Seele schreit nach Hilfe, wahrend mein Verstand in der Dunkelheit verloren geht.
Mein Lacheln ist nur eine Maske, die meine wahre Traurigkeit versteckt.
Die Depression ist ein standiger Begleiter, der mich niemals loslasst.
Die Hoffnung ist wie ein entfernter Stern, der unerreichbar scheint.
Das Dunkel in mir ist wie ein Magnet, das mich unaufhorlich anzieht.
Die Traurigkeit erstickt meine Stimme und lasst mich verstummen.
Mein innerer Schmerz ist eine stumme Wunde, die niemand sehen kann.
Die Welt um mich herum scheint in grellen Farben, wahrend ich in Grau versinke.
Der Nebel der Depression verwischt langsam die Grenzen der Realitat.
Jeder Atemzug fallt schwer, als ob ich gegen die Schwere der Depression ankampfe.
Die Traurigkeit zieht an meinen Kraften und lasst mich am Boden liegen.
Meine Tranen sind die Sprache meines verletzten Herzens.
Die Dunkelheit der Depression hat meine Worte stumm gemacht.
In meiner Seele herrscht eine ewige Schwermut, die nicht weichen will.
Ich fuhle mich wie ein Wassertropfen im endlosen Ozean der Traurigkeit.
Die Tage verschwimmen zu einer scheinbar endlosen Kette von Dunkelheit.
Die Welt um mich herum besteht nur noch aus Schatten und Grau.
Meine Gedanken sind wie ein Karussell der Traurigkeit, das mich niemals zur Ruhe kommen lasst.
Die Dunkelheit der Depression ist wie ein Gefangnis, das mich gefangen halt.
Das Lachen ist zu einem fernen Echo in meinen Erinnerungen geworden.
Meine Seele hungert nach Hoffnung, wahrend die Depression mich in den Abgrund zieht.
Die Welt scheint still zu stehen, wahrend mein innerer Sturm tobt.
Meine Traume wurden von der Dunkelheit der Depression erstickt.
Mein Blick ist trub von der Schwere der Traurigkeit in meinem Herzen.
Die Dunkelheit in meinen Augen spiegelt die Einsamkeit meiner Seele wider.
Jedes Lacheln ist wie ein Scherbenhaufen, der kurz darauf in Tranen zerbricht.
Die Traurigkeit in meinem Herzen ist wie ein schleichendes Gift.
Die Hulle meines Korpers ist gefangen in der Dunkelheit meiner Seele.
Mein Herz schlagt im Takt der Traurigkeit, ohne Aussicht auf Erlosung.
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