Sartre Zitate – Die philosophischen Aussagen von Jean-Paul Sartre
Die Existenz geht der Essenz voraus.
Die Freiheit des Menschen liegt in seiner Verantwortung.
Die Holle, das sind die anderen.
Das Leben ist sinnlos, wir mussen ihm einen Sinn geben.
Man ist zur Freiheit verurteilt.
Die Angst vor der Freiheit ist ein Zeichen fur Unterdruckung.
Wir sind verantwortlich fur das, was wir tun und was wir nicht tun.
Das Sein ist wichtiger als das Haben.
Man kann sich nicht vor seinem eigenen Selbst verstecken.
Es gibt keine festen Werte, wir mussen unsere eigenen Werte schaffen.
Die Existenz ist ein standiger Akt des Erschaffens.
Die Einsamkeit ist der Preis fur die Freiheit.
Wir mussen die Verantwortung fur unsere Entscheidungen ubernehmen.
Die Konformitat ist der Feind der Individualitat.
Man kann nicht gleichzeitig frei sein und andere einschranken.
In der Freiheit liegt die Moglichkeit zur Selbstverwirklichung.
Es gibt keinen vorgegebenen Weg, wir mussen unseren eigenen Weg finden.
Die Existenz ist ein fortwahrender Kampf zwischen Freiheit und Bestimmung.
Die Gesellschaft versucht, uns zu normalisieren, aber wir mussen unsere Einzigartigkeit bewahren.
Um wirklich lebendig zu sein, mussen wir die Grenzen unserer Komfortzone uberschreiten.
Der Mensch ist nichts als das, wozu er sich macht.
Nichts ist vorherbestimmt, wir haben die Macht, unsere Zukunft zu gestalten.
Die Existenz ist ein endloser Prozess der Selbstfindung.
Sartre Zitate – Die philosophischen Aussagen von Jean-Paul Sartre part 2
Die Angst vor der Freiheit ist die Angst vor der Verantwortung.
Die Wahrheit kann schmerzhaft sein, aber wir mussen sie akzeptieren.
Die Entscheidungen, die wir treffen, definieren uns.
Es gibt keine objektive Realitat, jeder Mensch hat seine eigene Wahrheit.
Die Freiheit ist ein Geschenk, das wir wertschatzen sollten.
Die Suche nach dem Sinn des Lebens ist ein individueller Prozess.
Wir sind nicht nur von unseren Entscheidungen, sondern auch von unserer Nicht-Entscheidung verantwortlich.
Die Zeit ist kostbar, wir sollten sie nicht verschwenden.
Das Bewusstsein unserer eigenen Sterblichkeit sollte uns dazu inspirieren, das Beste aus unserem Leben zu machen.
Die Moral ist eine subjektive Angelegenheit, wir mussen unsere eigenen moralischen Standards setzen.
Die Existenz ist ein ewiger Konflikt zwischen unseren inneren Bedurfnissen und den Erwartungen der Gesellschaft.
Die Freiheit ist ein Grundrecht, das jeder Mensch genie?en sollte.
Wir konnen nicht vor unseren Angsten davonlaufen, wir mussen sie konfrontieren und uberwinden.
Die Entscheidungsfreiheit ist ein Privileg, das nicht jedem Menschen zusteht.
Die Existenz ist ein Akt der Rebellion gegen die Vorherbestimmung.
Wir haben die Macht, unsere Realitat zu gestalten.
Die Wahrheit wird oft von denjenigen gefurchtet, die ihre eigenen Lugen leben.
Die Freiheit ist kein Luxus, sondern ein grundlegendes menschliches Bedurfnis.
Die Suche nach dem Sinn des Lebens ist ein universelles Streben.
Unsere Entscheidungen beeinflussen nicht nur unser eigenes Leben, sondern auch das Leben anderer.
Die Existenz ist ein Balanceakt zwischen Individualitat und Gemeinschaft.
Die Verantwortung fur die Gestaltung unserer eigenen Realitat liegt in unseren eigenen Handen.