Philosophenzitate
Denken ist schwer, nicht denken ist unmöglich. – Søren Kierkegaard
Der Zweck des Denkens ist das Handeln. – Johann Wolfgang von Goethe
Das Leben ist das, was passiert, während du damit beschäftigt bist, andere Pläne zu machen. – John Lennon
Wenn ich mir nichts vorstellen kann, gibt es auch nichts. – Ludwig Wittgenstein
Handle stets so, dass die Maxime deines Handelns zum allgemeinen Gesetz erhoben werden könnte. – Immanuel Kant
Gedanken sind die Flügel der Freiheit. – Friedrich Nietzsche
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben. – George Bernard Shaw
Der Weg zur Erkenntnis ist oft schmerzhaft, aber die Wahrheit ist es wert. – Arthur Schopenhauer
Nichts existiert außerhalb des Denkens. – Michel de Montaigne
Man kann den Menschen zwar aus der Natur herausholen, aber man kann die Natur nicht aus dem Menschen herausholen. – Jean-Jacques Rousseau
Es ist besser, ein einziges Licht anzuzünden, als sich über die Dunkelheit zu beklagen. – Konfuzius
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. – Bertolt Brecht
Es ist besser, ein unglücklicher Mensch zu sein, als ein glückliches Schwein. – John Stuart Mill
Wer fragt, ist für einen Moment ein Narr. Wer nicht fragt, bleibt es für immer. – Carl Sagan
Der größte Triumph des Teufels besteht darin, die Menschen davon zu überzeugen, dass es ihn nicht gibt. – Charles Baudelaire
Philosophenzitate part 2
Jeder sieht, was du scheinst. Nur wenige fühlen, wie du bist. – Niccolò Machiavelli
Die Zeit heilt keine Wunden, sondern sie lehrt uns nur, mit dem Schmerz umzugehen. – Seneca
Man sollte immer genügend Unsinn in seinem Geist haben, um den Alltag ertragen zu können. – Francis Bacon
Die Wahrheit zu erkennen ist schwierig, aber noch schwieriger ist es, ihr zu vertrauen. – Friedrich von Schiller
Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist. – David Ben-Gurion
Lerne die Regeln wie ein Profi, um sie wie ein Künstler zu brechen. – Pablo Picasso
Die Vernunft sieht in der Wahrheit ihre Pflicht, das Gefühl ihre Belohnung. – Blaise Pascal
Der Fortschritt geschieht nicht durch Zufall, sondern indem wir das Unmögliche versuchen. – Hermann Hesse
Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. – Mark Twain
Wer aufhört zu lieben, fängt an zu altern. – Coco Chanel
Denken ist wie googeln, nur ohne Internet. – Albert Einstein
Die wertvollste Währung ist Zeit. Vergeude sie nicht, denn du kannst sie nicht zurückholen. – Benjamin Franklin
Manche Menschen sehen die Dinge, wie sie sind, und fragen ‚Warum?‘ Ich träume von Dingen, die es nie gab, und frage ‚Warum nicht?‘ – George Bernard Shaw
Es ist besser, ein Narr zu sein und seine Meinung zu äußern, als weise zu sein und sie für sich zu behalten. – Ambrose Bierce
Die größte Offenbarung ist die Stille. – Laozi
Wenn du wissen willst, wer du warst, dann schau, wer du bist. Wenn du wissen willst, wer du sein wirst, dann schau, was du tust. – Buddha
Die Wahrheit ist wie ein Löwe. Du musst sie nur loslassen, und sie wird sich selbst verteidigen. – Augustinus von Hippo
Die Welt ist voller Rätsel, die darauf warten, gelöst zu werden. – Galileo Galilei
Die größte Freude im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, dass du es nicht kannst. – Walter Bagehot
Es gibt nur zwei Möglichkeiten, das Leben zu leben: Entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder. – Albert Einstein
Die große Erschütterung erleidet der Leser nur dadurch, dass der Dichter erschüttert war. – Friedrich Schiller
Die wahre Stärke liegt darin, zu wissen, wann man schwach ist. – Carolyn Wells
Nicht das Wissen ist wichtig, sondern das Lernen. – Bruce Lee
Das Schwerste an der Welt ist, sich selbst zu kennen. – Thales von Milet
Schönheit liegt im Auge des Betrachters. – Margaret Wolfe Hungerford
Die Zukunft hängt davon ab, was du heute tust. – Mahatma Gandhi
Das Leben ist wie Fahrradfahren. Um die Balance zu halten, musst du in Bewegung bleiben. – Albert Einstein
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. – Aristoteles
Die Lüge ist eine Wahrheit, die den Mut verliert, sich als solche zu bekennen. – Jean Cocteau
Nichts existiert, was nicht zu etwas beiträgt. – Leonardo da Vinci