Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt aber darauf an, sie zu verandern. – Karl Marx
Die Revolution ist kein Apfel, der vom Baum fallt, wenn er reif ist. Man muss ihn schutteln. – Karl Marx
Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaft ist die Geschichte von Klassenkampfen. – Karl Marx
Die Religion ist der Seufzer der bedrangten Kreatur, das Gemut einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustande ist. Sie ist das Opium des Volks. – Karl Marx
Die Kapitalisten verkaufen uns den Strick, an dem sie uns aufhangen wollen. – Karl Marx
Proletarier aller Lander, vereinigt euch! – Karl Marx
Die Arbeiter haben nichts zu verlieren au?er ihren Ketten. Sie haben eine Welt zu gewinnen. – Karl Marx
Die Geschichte ist nichts anderes als die Geschichte der Klassenkampfe. – Karl Marx
Das Kapital hat einen Horror vor Abwesenheit von Profit, oder sehr kleinem Profit, wie die Natur vor der Leere. Mit entsprechendem Profit wird Kapital kuhn. Zehn Prozent sicher, und man kann es uberall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; fur 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fu?; bei 300 Prozent besteht kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens. – Karl Marx
Religion ist Opium fur das Volk. – Karl Marx
Das Kapital ist totige Arbeit, die als tote Arbeit das lebendige, als vergegenstandlichte Arbeit das unvergegenstandlichte Arbeitverhaltnis beherrscht.
In seine Wertbewegung verwandeltes Geld kann aus dem Handelsstand den Kapitalisten nicht gebaren, wie aus der Handelsbewegung das Wahrlichste der burgerlichen Vorzeit, einer historischen Metapher, assoziieren la?t.
Ein Geld kapitalisiert sich nicht. Was sich kapitalisiert, ist Arbeit.
Die kapitalistische Entwicklung produziert daher eine Arbeitsbevolkerung, welche in immer gesteigerterem Ausma?e ebenso produziert wie sie ausgebeutet wird.
Die wirkliche Bewegung besteht also darin, dass Geld unter den Bedingungen des allgemeinen Handels zur Funktion des Kapitals kommt.
Das Kapital erweist daher die produktiven Krafte der Arbeit als Bedingungen seines eignen Verwertungsprozesses.
Das Denken der gemeinen Okonomisten erreicht nie den Standpunkt eines Widerspruchs zwischen Arbeitsvermogen und Kapital.
Das Kapital bringt nicht nur Arbeit hervor, sondern auch das Reinvasionsmittel ihrer Scheidung.
Das Kapital besitzt also nicht nur intellektuelle, sondern auch leibliche Krafte.
Der Stoffwechsel zwischen Kapital und Arbeit enthalt schon in sich seine eigene Widerspruchlichkeit und die Antriebsschwierigkeiten.
Das Kapital verwandelt jedoch nicht nur den fleischlichen Leib in einen geistigen. Es verwandelt im interessierten Kopf die vom stofflichen Prozess bestimmte Kraft in geistige Form und setzt umgekehrt die als Geldkapital ausgelegte Personifikation des abstrakten Reichtums in lebendingen Reichtum und in Arbeitskraft um.
Das Geld, als blo?es Zwischending zwischen Produktion und Konsumtion, ist damit eine Macht uber den Proze? der Verteilung geworden.
Das Geld zeigt um so mehr die Spezifitat des Werts und des Wertaustauschs, je mehr Betriebskapital ausschlie?lich im Geld fungiert und je weniger geschaftlicher Zweck vorhanden ist.
Das Kapital ist aber nicht nur Geld als vermittelndes Produktionsverfahren.
Ein bestimmtes Arbeitsvermogen kann nur dann als kapitalisierter Wert dem Kapital dienen, wenn es uber diese materielle Ausdruckskraft verfugt.
Das Kapital ist Mehrwert und kapitalisiert sich nur durch Ausbeutung der Arbeitskraft uberhaupt.
Das Kapitalistische ist eine Tatigkeit, das Wertbild, das Aktivum wahrend seiner Entwicklung.
Das Geld ist, da es uberall den Wert reprasentiert, daher ein generell brauchbarer Begriff; nur bestatigt sich dies keineswegs dort, wo die Einheit des Gegenstandes, das Subordinationsverhaltnis, in sich konzentriert und bestatigt ist.
Das Kapital stellt den Produktionsprozess dar als Epoche der Geschichte, in der die objektiven Bedingungen, die den wirklichen Produkten und Produktionsverhaltnissen entgegentreten, mit den wirklichen Humanbedingungen der Einzelnen in Konflikt geraten.
Die kapitalistische Produktion ist daher immer Produktion von Arbeitskraften, die Masse dieser Bevolkerung selbst ist die wirkliche Arbeit verrichtende Substanz des Kapitals und das Kapital als solches.
Das Kapital benotigt Produktionsverhaltnisse, die kapitalistisch sind.
Der Verwertungstrieb des Kapitals schafft daher einen Widerspruch zwischen Produktionskraft und Produktionsverhaltnis.
Das kapitalistische Produktionsverhaltnis, dies Verhaltnis von Kapital und Lohnarbeit, die Ausschaltung der direkten Produzenten durch ihre eigenen Produktionsmittel, erscheint daher als der letzte Widerspruch einer Produktionsweise, die sehr widerspruchsvoll ist.
Das Leben wird verallgemeinertes Herzschlagen des Kapital-Zufalls.
Die Mehrwertproduktion ist schon als solche die gro?te Macht des Kapitals.
Die okonomischen Kategorien, unter denen die burgerliche Gesellschaft sich selbst versteht, sind Schattenformen der verborgenen Strukturveranderungen.
Die Maschine zerstort nicht nur den Wohlstand der Arbeitsklasse, sondern auch die Klarheit der Burgerschaft.
Die gewohnlichen arbeitetenden Arbeiter leben von Pfandern, Zins und Verkauf ihrer Arbeitskraft.
Die Burgerschaft hat das neue Monument der Aufklarung erbaut – die Fabriken.
Die Zirkulation, die ursprunglich nur die Formveranderung des Produkts darstellt, wird Notwendigkeitsbestandteil der kapitalistischen Produktionsweise.
Der Kapitalismus beansprucht fur sich den Wohlstand, die Kultur, die sie durch den Maschinen verschlingt.
Arbeit, Produkt und Verdienst werden gleichgultig nebeneinandergeboren.
Das Kapital entwickelt sich nicht nur durch Verwertung des Werts.
Das Kapital stellt sich als Erscheinung des Wertbilds notwendig als Mangel dar.
Das Kapital in seiner reinen Begriffsform ist nur das Funktionieren des intrinsischen bindenden Zusammenhangs der Produktions- und Warenzirkulation in ihrem Mechanismus.
Schonheit ist ein Geschenk, aber Eleganz ist eine Kunst. - Sophia LorenEine Frau kann wie…
Der Tod ist nicht das Ende, sondern nur der Anfang einer neuen Reise.Die Trauer ist…
Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg. - Arthur SchopenhauerDie einzige Konstante im Leben…
Perfektion ist nicht erreicht, wenn ich nichts mehr hinzufugen, sondern wenn ich nichts mehr wegnehmen…
Die besten Zitate sind oft wie eine Wunderpille fur die Seele.In den besten Zitaten steckt…
Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen - man wei? nie, was man bekommt. -…