Die Macht liegt nicht in den Worten selbst, sondern in ihrer Bedeutung.
Macht entsteht aus dem Verstandnis der eigenen Starken und Schwachen.
Die wahre Macht liegt in der Fahigkeit, andere zu inspirieren.
Macht ist kein Privileg, sondern eine Verantwortung.
Die Macht der Liebe uberwiegt die Macht des Hasses.
Wer Macht missbraucht, verliert sie am Ende.
Macht kommt von innen, nicht von au?en.
Wahre Macht liegt in der Selbstbeherrschung.
Macht ist der Schlussel zur Veranderung.
Macht liegt nicht im Besitz, sondern in der Handlung.
Die Macht der Worte kann Berge versetzen.
Wer andere kontrollieren will, hat Angst vor seiner eigenen Unsicherheit und Machtlosigkeit.
Die wahre Macht liegt in der Fahigkeit zu vergeben.
Macht ist nicht endlos, sondern kann auch vergehen.
Macht kann Menschen zusammenbringen oder sie auseinanderrei?en – es liegt in unserer Wahl.
Macht ist eine Herausforderung, die wir meistern konnen.
Macht kann die Welt verandern, aber nur wenn sie klug eingesetzt wird.
Die wahre Macht liegt darin, Frieden zu schaffen, nicht Kriege zu fuhren.
Macht ist wie ein Spiegel – sie zeigt uns, wer wir wirklich sind.
Die machtigsten Menschen sind diejenigen, die anderen die Macht geben.
Macht kann Furcht erzeugen, aber wahre Starke erzeugt Vertrauen.
Macht kann uns korrumpieren, aber auch zu wahrer Gro?e fuhren.
Die Macht der Gedanken kann unsere Realitat formen.
Macht kann gebrochen werden, aber der Geist bleibt unbesiegbar.
Macht liegt nicht im Besitz von Dingen, sondern in der Fahigkeit, etwas zu schaffen.
Die Macht der Entscheidungen kann unser Leben verandern.
Die wahre Macht liegt im Wissen und der Weisheit.
Macht sollte nicht nach Rang oder Titel gemessen werden, sondern nach dem Einfluss, den man auf andere hat.
Wahre Macht kommt von innen, nicht von au?eren Umstanden.
Die Macht der Natur ist unbestandig, aber ihre Schonheit bleibt ewig.
Machtlosigkeit kann uns auf erstaunliche Weise starken.
Die wahre Macht liegt in der Authentizitat und Einfachheit.
Macht kann Menschen entfremden oder sie vereinen – es liegt in unserer Wahl.
Die Macht der Traume kann uns antreiben und verwirklichen.
Macht kann uns an unseren eigenen Grenzen herausfordern und wachsen lassen.
Die wahre Macht liegt in der Liebe zu uns selbst und zu anderen.
Macht kann zerstoren oder aufbauen – wir entscheiden, wie wir sie nutzen.
Wer Macht uber andere ausubt, hat Angst vor Veranderung und der eigenen Machtlosigkeit.
Macht hat keine Farbe, kein Geschlecht und keine Religion – sie ist fur jeden da.
Die Macht der Musik kann Emotionen wecken und Grenzen uberwinden.
Wahre Macht besteht darin, anderen zu dienen, nicht sich selbst zu erhohen.
Macht kann uns blenden, aber wahre Starke liegt in der Demut.
Die wahre Macht liegt darin, anderen zu helfen, ihre eigene Macht zu entdecken.
Macht kann uns verfuhren, aber die Entscheidung liegt bei uns, ob wir ihr nachgeben oder widerstehen.
Macht ist wie ein Samen – es liegt an uns, ob wir sie zum Guten oder zum Schlechten wachsen lassen.
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