Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.
Zweifel ist der Beginn der Weisheit.
Die Vernunft hat im moralischen Gebrauch eigentumliche Gesetze.
Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie.
Die Freiheit des Willens wird nicht durch au?ere Faktoren, sondern durch moralische Gesetze bestimmt.
Wissen ist das, was man wei?, und Weisheit ist das, was man tut.
Man soll also niemals fragen, was fur eine Handlung langer dauert, sondern was mehr Pflicht enthalt.
Alles Wissen beginnt mit der Wahrnehmung.
Das moralische Gesetz gebietet nicht nur, sondern zeigt auch den Weg zur Erfullung.
Jede Veranderung, die nicht aus der inneren Uberzeugung entspringt, ist keine Verwandlung, sondern nur eine Verhullung.
Lernen ist Erfahrung. Alles andere ist nur Information.
Nur derjenige, der den Mut hat, seinen eigenen Verstand zu gebrauchen, kann wahrhaftig frei sein.
Widerstand gegen die Tyrannei ist Gehorsam gegenuber der Vernunft.
Der Wert eines Menschen steht nicht im Besitz, sondern im Charakter und in der Fahigkeit, Gutes zu tun.
Wer die Wahrheit sucht, darf sich nicht vor der Kritik furchten.
Der Weg zum Gluck fuhrt uber die Erfullung der Pflicht.
Die Menschheit wird immer das Ziel haben, dass der Mensch in seiner Person als Zweck an sich selbst und niemals blo? als Mittel gebraucht werde.
Nur durch Zweifel wird man zum Wissen gefuhrt.
Der Mensch kann nur dann moralisch handeln, wenn er aus freiem Willen entscheidet.
Tugend besteht nicht darin, etwas zu tun, weil man es muss, sondern weil man es will.
Die Uberzeugungen anderer zu respektieren, bedeutet nicht, dass man sie teilen muss.
Die Wirklichkeit ubersteigt immer unsere Theorien.
Du kannst einen Menschen nicht andern, indem du an ihm ziehst. Du kannst ihn nur andern, indem du ihn ziehen lasst.
Das einzig Erbarmliche ist die Meinung der Menge.
Der Mensch ist nur dann frei, wenn er sein eigenes Ich entwickelt.
Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung, aber nicht auf seine eigenen Fakten.
Die Menschheit hat die Pflicht, zu handeln, um Vernunft und Moral zu erhalten.
Schwierigkeiten sind nur Anlasse, sich selbst zu ubertreffen.
Die Pflicht ist die Uberzeugung, dass man einen Beitrag zur Verbesserung der Welt leisten kann.
Worte sind die Kleider der Gedanken.
Vernunft kann uns zeigen, was wir wissen sollten. Aber sie kann uns nicht dazu zwingen, es zu wissen.
Wer andere belugen kann, kann auch bei sich selbst lugen.
Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten konne.
Toleranz ist die erste Pflicht der Vernunft.
Das Leben ist zu kurz, um sich mit Nebensachlichkeiten zu beschaftigen.
Der Mensch hat die Fahigkeit, durch Erfahrung zu lernen und sich weiterzuentwickeln.
Nur wer seine eigenen Grenzen kennt, kann sie auch erweitern.
Ohne den Mut zur Veranderung gibt es keinen Fortschritt.
Gluck ist das einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt.
Der beste Weg, ein Problem zu losen, ist, es zu verandern.
Die Vernunft ist der gro?te Segen und der gro?te Schatz des Menschen.
Gesetz und Freiheit konnen nur gemeinsam existieren.
Das Wunderbarste an der Vernunft ist, dass sie uns die Fahigkeit gibt, zu hinterfragen.
Gutes Urteilsvermogen ermoglicht uns, das Richtige vom Falschen zu unterscheiden.
Die Wahrheit kann niemals unterdruckt werden.
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