Categories: Zitate

Jean-Jacques Rousseau Zitate

Freiheit besteht darin, dass man alles tun kann, was einem anderen nicht schadet.

Der Mensch ist frei geboren, und uberall liegt er in Ketten.

Die Sprache ist die Quelle aller Missverstandnisse.

Vernunft fuhrt zwangslaufig zur Tyrannei.

Die wahre Freiheit besteht darin, das zu tun, was man fur richtig halt.

Ein guter Mensch zu sein, bedeutet, sich den Verlockungen der Gesellschaft zu widersetzen.

Die Natur ist der einzige Lehrer, der wahre Weisheit vermittelt.

Die Menschheit verdirbt sich durch den sozialen Fortschritt.

Kinder sind keine leeren Gefa?e, sondern aktive Schopfer ihrer eigenen Bildung.

Die Gesellschaft zivilisiert den Menschen und korruptiert ihn zugleich.

Wahre Bildung besteht nicht aus dem Ansammeln von Wissen, sondern aus der Entwicklung des Verstandes.

Jean-Jacques Rousseau Zitate part 2

Die wahre Gro?e einer Nation offenbart sich in der Behandlung ihrer schwachsten Mitglieder.

Die Natur ist der einzige sichere Fuhrer.

Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des anderen beginnt.

Der Mensch ist weder gut noch schlecht von Natur aus, sondern wird durch die Gesellschaft geformt.

Geliebte Freiheit, wie viel Verbrechen begeht man in deinem Namen!

Das Streben nach Wohlstand und Luxus fuhrt zur Entfremdung von der wahren Menschlichkeit.

Das Gluck ist nur dann echt, wenn man es mit anderen teilt.

Die gro?ten Fehler werden begangen, wenn das falsche fur das richtige gehalten wird.

Die Vernunft allein kann uns nicht zum Gluck fuhren, sondern vielmehr das richtige Handeln.

Die Gesetze sollten das Gemeinwohl und nicht die Interessen Einzelner schutzen.

Die Freiheit des Denkens ist der Grundpfeiler jeder Demokratie.

Die Natur hat den Menschen zur Einfachheit bestimmt, daher ist kunstliche Komplexitat widernaturlich.

Das wahre Gluck findet man nicht im Besitz von Dingen, sondern in der Zufriedenheit mit dem, was man hat.

Ohne Mitgefuhl und Solidaritat wird die Menschheit zugrunde gehen.

Die Arbeit sollte dem Menschen dienen und nicht umgekehrt.

Die Gesellschaft sollte nicht den Menschen formen, sondern ihm seine Individualitat lassen.

Der Mensch sollte nicht die Natur beherrschen, sondern in Harmonie mit ihr leben.

Der Zweck des Staates ist es, die naturlichen Rechte des Individuums zu schutzen.

Die Ungleichheit entsteht aus der Macht der wenigen uber die vielen.

Die wahre Bildung beginnt erst, wenn man die Schulbank verlasst.

Je gro?er die Macht, desto gro?er die Verantwortung.

Der Fortschritt der menschlichen Zivilisation besteht nicht im technischen, sondern im moralischen Bereich.

Der Mensch ist kein Produkt der Natur, sondern ein Produkt der Gesellschaft.

Der Wohlstand einer Nation sollte nicht allein an ihrem Bruttosozialprodukt gemessen werden.

Nur wer bereit ist, seine Freiheit zu verteidigen, verdient sie.

Die gro?ten Fehler werden begangen, wenn man die Moral fur pragmatische Zwecke opfert.

Die Ungerechtigkeiten der Gesellschaft sind nur dann ertraglich, wenn sie von allen geteilt werden.

Die Bildung ist der Anfang der Freiheit.

Die Krone der Freiheit ist das Wohl der Allgemeinheit.

Das Streben nach Gleichheit ist der Weg zur Freiheit.

Ohne Leidenschaft gibt es keine Tugend.

Die wahre Starke eines Landes liegt in der Starke seiner Gesellschaft, nicht in der Starke seiner Waffen.

Der Mensch ist kein Einzelwesen, sondern ein soziales Wesen.

Die wahre Revolution besteht nicht in Gewalt, sondern in einem Wechsel der Denkweise.

Freiheit besteht darin, dass man alles tun kann, was einem anderen nicht schadet.

Der Mensch ist frei geboren, und uberall liegt er in Ketten.

Die Sprache ist die Quelle aller Missverstandnisse.

Vernunft fuhrt zwangslaufig zur Tyrannei.

Die wahre Freiheit besteht darin, das zu tun, was man fur richtig halt.

Ein guter Mensch zu sein, bedeutet, sich den Verlockungen der Gesellschaft zu widersetzen.

Die Natur ist der einzige Lehrer, der wahre Weisheit vermittelt.

Die Menschheit verdirbt sich durch den sozialen Fortschritt.

Kinder sind keine leeren Gefa?e, sondern aktive Schopfer ihrer eigenen Bildung.

Die Gesellschaft zivilisiert den Menschen und korruptiert ihn zugleich.

Wahre Bildung besteht nicht aus dem Ansammeln von Wissen, sondern aus der Entwicklung des Verstandes.

Die wahre Gro?e einer Nation offenbart sich in der Behandlung ihrer schwachsten Mitglieder.

Die Natur ist der einzige sichere Fuhrer.

Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des anderen beginnt.

Der Mensch ist weder gut noch schlecht von Natur aus, sondern wird durch die Gesellschaft geformt.

Geliebte Freiheit, wie viel Verbrechen begeht man in deinem Namen!

Das Streben nach Wohlstand und Luxus fuhrt zur Entfremdung von der wahren Menschlichkeit.

Das Gluck ist nur dann echt, wenn man es mit anderen teilt.

Die gro?ten Fehler werden begangen, wenn das falsche fur das richtige gehalten wird.

Die Vernunft allein kann uns nicht zum Gluck fuhren, sondern vielmehr das richtige Handeln.

Die Gesetze sollten das Gemeinwohl und nicht die Interessen Einzelner schutzen.

Die Freiheit des Denkens ist der Grundpfeiler jeder Demokratie.

Die Natur hat den Menschen zur Einfachheit bestimmt, daher ist kunstliche Komplexitat widernaturlich.

Das wahre Gluck findet man nicht im Besitz von Dingen, sondern in der Zufriedenheit mit dem, was man hat.

Ohne Mitgefuhl und Solidaritat wird die Menschheit zugrunde gehen.

Die Arbeit sollte dem Menschen dienen und nicht umgekehrt.

Die Gesellschaft sollte nicht den Menschen formen, sondern ihm seine Individualitat lassen.

Der Mensch sollte nicht die Natur beherrschen, sondern in Harmonie mit ihr leben.

Der Zweck des Staates ist es, die naturlichen Rechte des Individuums zu schutzen.

Die Ungleichheit entsteht aus der Macht der wenigen uber die vielen.

Die wahre Bildung beginnt erst, wenn man die Schulbank verlasst.

Je gro?er die Macht, desto gro?er die Verantwortung.

Der Fortschritt der menschlichen Zivilisation besteht nicht im technischen, sondern im moralischen Bereich.

Der Mensch ist kein Produkt der Natur, sondern ein Produkt der Gesellschaft.

Der Wohlstand einer Nation sollte nicht allein an ihrem Bruttosozialprodukt gemessen werden.

Nur wer bereit ist, seine Freiheit zu verteidigen, verdient sie.

Die gro?ten Fehler werden begangen, wenn man die Moral fur pragmatische Zwecke opfert.

Die Ungerechtigkeiten der Gesellschaft sind nur dann ertraglich, wenn sie von allen geteilt werden.

Die Bildung ist der Anfang der Freiheit.

Die Krone der Freiheit ist das Wohl der Allgemeinheit.

Das Streben nach Gleichheit ist der Weg zur Freiheit.

Ohne Leidenschaft gibt es keine Tugend.

Die wahre Starke eines Landes liegt in der Starke seiner Gesellschaft, nicht in der Starke seiner Waffen.

Der Mensch ist kein Einzelwesen, sondern ein soziales Wesen.

Die wahre Revolution besteht nicht in Gewalt, sondern in einem Wechsel der Denkweise.

dainamista

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