Was du ererbt von deinen Vatern hast, erwirb es, um es zu besitzen.
Im Anfang war die Tat.
Worte, die man nicht gut versteht, erzwingt man gern den zweiten Sinn.
Wer immer strebend sich bemuht, den konnen wir erlosen.
Grau, teurer Freund, ist alle Theorie, und grun des Lebens goldener Baum.
Das Gluck ist immer gegenwartig.
Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust.
Das Beste, was du wei?t, das musst du den Jungen lehren.
Wer Gro?es will, muss sich zusammenraffen.
Gewiss ist’s wahr: Verstand, nur Verstand allein, hat nicht die hochste Kraft und reinste Lust des Menschenseins.
Das ist dein Weltbild, war es nur ein Spiegel, der sich im Meer verlor.
Die Furcht ist frei und strafft die Lebensgeister.
Das ist dein Weltbild, das dich zum Meere zieht.
Der Vorhang fallt, der Tag ist abgetan.
Das Schicksal lasst sich nicht mit Handen packen.
Mich wird der Tod am Leben machen.
Gewiss ist’s moglich, aller Furcht zu spotten und neue Gotter zu erkratzen, doch, wie es sei, sie blieben deine Gotter.
Ein jeder redet nur, wie ihm der Schnabel gewachsen ist.
Naturlich, wer die Menschen kennt, nimmt keinen Menschen fur voll.
Ich bin der Geist, der stets verneint!
Das Irdische dieser Welt, das ist dein elementarer Schmutz.
Der Missmut ist mit leichtem Lauf uber die Menschen ausgegossen.
Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen.
Ich stehe hier und sage es zum letzten Mal: das Mitternacht hat nun geschlagen!
Der Mensch ist kalt gefasst, doch schnell entbrannt.
Werd ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch, du bist so schon!
Mir wird das Herz fast abgeschnurt, so ganz umringt und angefullt.
Ein Weiser macht nicht alle Fehler selber. Er gibt auch anderen eine Chance.
Des Pfades Tiefe hast du nicht gekannt.
Ich sehe, dass der Alte Wort schon bald der Neuen Lust gefallt.
Das Ganze ist wer gern allein.
Verstrickung finden sich durch Verwebung.
Dein Geist ist von dem harten Fels, dran wind’gen Wolken sich zerschellen.
Manch einer tragt ein Etwas Holz im Koffer.
Stets will der Mensch entweder fort und Unbekanntes suchen oder zuruck in Aller Herzen.
Ein jeder lasst sich gern belehren, doch will keiner Wissen horen.
Der Mann, der sich der Welt entzog, zieht doch die Welt in seinen Bann.
Ein jeder schimpft, wie’s beliebt.
Ist es nicht das su?este, wenn zwei Gedanken sich entgegenlaufen?
Ein jeder macht, wie’s ihm beliebt. Selten, wie’s ihm gefallt.
Beginne Gott zu ehren, da wird auch Gott beginnen, dir zu gefallen.
Der Weltgeist ist ein rechter Geck.
Die Welt ist aus den Fugen.
Dem Denken wohnt ein innerlicher Zwang inne.
Die Horen sind dem Menschen oft gewogen.
Was du ererbt von deinen Vatern hast, erwirb es, um es zu besitzen.
Im Anfang war die Tat.
Worte, die man nicht gut versteht, erzwingt man gern den zweiten Sinn.
Wer immer strebend sich bemuht, den konnen wir erlosen.
Grau, teurer Freund, ist alle Theorie, und grun des Lebens goldener Baum.
Das Gluck ist immer gegenwartig.
Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust.
Das Beste, was du wei?t, das musst du den Jungen lehren.
Wer Gro?es will, muss sich zusammenraffen.
Gewiss ist’s wahr: Verstand, nur Verstand allein, hat nicht die hochste Kraft und reinste Lust des Menschenseins.
Das ist dein Weltbild, war es nur ein Spiegel, der sich im Meer verlor.
Die Furcht ist frei und strafft die Lebensgeister.
Das ist dein Weltbild, das dich zum Meere zieht.
Der Vorhang fallt, der Tag ist abgetan.
Das Schicksal lasst sich nicht mit Handen packen.
Mich wird der Tod am Leben machen.
Gewiss ist’s moglich, aller Furcht zu spotten und neue Gotter zu erkratzen, doch, wie es sei, sie blieben deine Gotter.
Ein jeder redet nur, wie ihm der Schnabel gewachsen ist.
Naturlich, wer die Menschen kennt, nimmt keinen Menschen fur voll.
Ich bin der Geist, der stets verneint!
Das Irdische dieser Welt, das ist dein elementarer Schmutz.
Der Missmut ist mit leichtem Lauf uber die Menschen ausgegossen.
Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen.
Ich stehe hier und sage es zum letzten Mal: das Mitternacht hat nun geschlagen!
Der Mensch ist kalt gefasst, doch schnell entbrannt.
Werd ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch, du bist so schon!
Mir wird das Herz fast abgeschnurt, so ganz umringt und angefullt.
Ein Weiser macht nicht alle Fehler selber. Er gibt auch anderen eine Chance.
Des Pfades Tiefe hast du nicht gekannt.
Ich sehe, dass der Alte Wort schon bald der Neuen Lust gefallt.
Das Ganze ist wer gern allein.
Verstrickung finden sich durch Verwebung.
Dein Geist ist von dem harten Fels, dran wind’gen Wolken sich zerschellen.
Manch einer tragt ein Etwas Holz im Koffer.
Stets will der Mensch entweder fort und Unbekanntes suchen oder zuruck in Aller Herzen.
Ein jeder lasst sich gern belehren, doch will keiner Wissen horen.
Der Mann, der sich der Welt entzog, zieht doch die Welt in seinen Bann.
Ein jeder schimpft, wie’s beliebt.
Ist es nicht das su?este, wenn zwei Gedanken sich entgegenlaufen?
Ein jeder macht, wie’s ihm beliebt. Selten, wie’s ihm gefallt.
Beginne Gott zu ehren, da wird auch Gott beginnen, dir zu gefallen.
Der Weltgeist ist ein rechter Geck.
Die Welt ist aus den Fugen.
Dem Denken wohnt ein innerlicher Zwang inne.
Die Horen sind dem Menschen oft gewogen.
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