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Goethe Zitate – Die inspirierende Weisheit eines deutschen Dichters

Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun.

Der beste Dank furs Ja-sagen ist: Ja tun.

Wer nicht genie?t, wird ungenie?bar.

Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.

Das Gluck ist immer das Kind der Tugend und des Verstandes.

Ein Ohr fur alles, ein Mund fur Weniges.

Nichts ist schrecklicher als ein Lehrer, der nicht mehr wei? als das, was die Schuler wissen sollen.

Tranen reinigen das Herz.

Entwicklungen streben nach Vollendung, nicht nach Vernichtung.

Wer immer strebend sich bemuht, den konnen wir erlosen.

Die meisten Menschen nutzen ihre Jugend, um Geld zu bekommen, und geben es dann aus, um wieder jung auszusehen.

Goethe Zitate – Die inspirierende Weisheit eines deutschen Dichters part 2

Schopfe das Gluck aus dem, was du hast.

Die Menschen sterben nur, weil sie es nicht wagen, gro? zu sein.

Das Hauptgeheimnis des Erfolges ist, zu verstehen, dass das Gluck unmoglich ist, es sei denn, man glaubt an das eigene Gluck.

Je mehr du dich bemuhst, desto mehr Gelassenheit wirst du finden.

Erfolg hat drei Buchstaben: Tun.

Es ist nie zu spat, das zu werden, was man hatte sein konnen.

Das Geheimnis des Glucks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben.

Der edelste Mensch ist der, von dem man am meisten lernt.

Die beste Ehe besteht aus einem blinden Mann und einer tauben Frau.

Wenn der Tag dich lacheln lasst, lass ihn nicht gehen, ohne dass du ihm etwas zuruckgibst.

Der Mensch ist nur dort ganz Mensch, wo er spielend ist.

Der Takt in der Musik ist die Ruhe in der Unruhe.

Es gibt nichts Schoneres, als geliebt zu werden, geliebt um seiner selbst willen oder vielmehr trotz seiner selbst.

Wir wandern, um die Wunder der Welt zu entdecken, und doch tragen wir das gro?te Wunder in uns selbst.

Es gehort oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu andern, als ihr treu zu bleiben.

Wo das Mogliche endet, beginnt das Wirkliche.

Das Wort genugt oft zur Versohnung.

Je mehr du dich selbst erkennst, desto mehr findest du alle anderen.

Nichts ist schwieriger und dabei nichts notwendiger, als sich selbst zu erkennen.

Man kann in keiner Gesellschaft gut leben, wenn man sich nicht verstellen kann.

Manche Menschen wollen nicht mehr belogen werden – und bleiben trotzdem liegen.

Es gibt nur eine Tugend, ohne die alle anderen nichts wert sind: die Bescheidenheit.

Ein schwacher Mensch wird von seinen Fehlern niedergedruckt, ein starker Mensch verwendet sie als Stufen.

Das Uberschreiten kleiner Schwierigkeiten ist immer wieder ein Sieg uber sich selbst.

Am Ende des Lebens werden wir nicht die Dinge bereuen, die wir getan haben, sondern die, die wir nicht getan haben.

Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.

Alles Wachstum endet, wenn man die Komfortzone erreicht.

Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.

Vergessen ist eine Notwendigkeit des Lebens, das Gedachtnis ist nichts als Ballast.

Das Leben ist zu kurz, um in der Vergangenheit festgefahren zu sein.

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist fur die Augen unsichtbar.

Nichts in der Welt ist so machtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.

Die Gedanken sind dem Menschen untertan, er ist es aber nicht.

Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rucken: Sie beleuchtet immer nur das bereits Geschehene.

Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun.

Der beste Dank furs Ja-sagen ist: Ja tun.

Wer nicht genie?t, wird ungenie?bar.

Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.

Das Gluck ist immer das Kind der Tugend und des Verstandes.

Ein Ohr fur alles, ein Mund fur Weniges.

Nichts ist schrecklicher als ein Lehrer, der nicht mehr wei? als das, was die Schuler wissen sollen.

Tranen reinigen das Herz.

Entwicklungen streben nach Vollendung, nicht nach Vernichtung.

Wer immer strebend sich bemuht, den konnen wir erlosen.

Die meisten Menschen nutzen ihre Jugend, um Geld zu bekommen, und geben es dann aus, um wieder jung auszusehen.

Schopfe das Gluck aus dem, was du hast.

Die Menschen sterben nur, weil sie es nicht wagen, gro? zu sein.

Das Hauptgeheimnis des Erfolges ist, zu verstehen, dass das Gluck unmoglich ist, es sei denn, man glaubt an das eigene Gluck.

Je mehr du dich bemuhst, desto mehr Gelassenheit wirst du finden.

Erfolg hat drei Buchstaben: Tun.

Es ist nie zu spat, das zu werden, was man hatte sein konnen.

Das Geheimnis des Glucks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben.

Der edelste Mensch ist der, von dem man am meisten lernt.

Die beste Ehe besteht aus einem blinden Mann und einer tauben Frau.

Wenn der Tag dich lacheln lasst, lass ihn nicht gehen, ohne dass du ihm etwas zuruckgibst.

Der Mensch ist nur dort ganz Mensch, wo er spielend ist.

Der Takt in der Musik ist die Ruhe in der Unruhe.

Es gibt nichts Schoneres, als geliebt zu werden, geliebt um seiner selbst willen oder vielmehr trotz seiner selbst.

Wir wandern, um die Wunder der Welt zu entdecken, und doch tragen wir das gro?te Wunder in uns selbst.

Es gehort oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu andern, als ihr treu zu bleiben.

Wo das Mogliche endet, beginnt das Wirkliche.

Das Wort genugt oft zur Versohnung.

Je mehr du dich selbst erkennst, desto mehr findest du alle anderen.

Nichts ist schwieriger und dabei nichts notwendiger, als sich selbst zu erkennen.

Man kann in keiner Gesellschaft gut leben, wenn man sich nicht verstellen kann.

Manche Menschen wollen nicht mehr belogen werden – und bleiben trotzdem liegen.

Es gibt nur eine Tugend, ohne die alle anderen nichts wert sind: die Bescheidenheit.

Ein schwacher Mensch wird von seinen Fehlern niedergedruckt, ein starker Mensch verwendet sie als Stufen.

Das Uberschreiten kleiner Schwierigkeiten ist immer wieder ein Sieg uber sich selbst.

Am Ende des Lebens werden wir nicht die Dinge bereuen, die wir getan haben, sondern die, die wir nicht getan haben.

Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.

Alles Wachstum endet, wenn man die Komfortzone erreicht.

Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.

Vergessen ist eine Notwendigkeit des Lebens, das Gedachtnis ist nichts als Ballast.

Das Leben ist zu kurz, um in der Vergangenheit festgefahren zu sein.

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist fur die Augen unsichtbar.

Nichts in der Welt ist so machtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.

Die Gedanken sind dem Menschen untertan, er ist es aber nicht.

Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rucken: Sie beleuchtet immer nur das bereits Geschehene.

dainamista

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