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Erich Maria Remarque Zitate uber den Krieg

Der Krieg ist ein Monster, das die Menschen frisst.

Inmitten des Krieges erkennt man erst den wahren Wert des Friedens.

Die Narben des Krieges bleiben in den Seelen der Uberlebenden.

Das Grauen des Krieges lasst sich nicht in Worte fassen.

Im Krieg gibt es keine Gewinner, nur Verlierer.

Der Krieg macht Menschen zu Tieren.

Kein Krieg ist es wert, fur ihn zu sterben.

Der Krieg vernichtet nicht nur Stadte, sondern auch die Menschlichkeit.

Krieg ist das schlimmste Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Der Krieg hinterlasst eine Spur der Zerstorung und des Leides.

Im Krieg gibt es keinen Platz fur Mitgefuhl.

Der Krieg bringt nur Schmerz und Verlust.

Im Krieg gibt es keine Gerechtigkeit, nur Chaos.

Kriege werden von Mannern entfacht, die niemals an vorderster Front kampfen.

Der Krieg andert Menschen, oft zum Schlechten.

Der Krieg beraubt uns unserer Freiheit.

Der Krieg ist der Verlust jeglicher Menschlichkeit.

Inmitten des Krieges verschwimmt das Gefuhl fur Zeit.

Der Krieg macht das Leben zu einem Albtraum.

Der Krieg zeigt die dunkle Seite der Menschheit.

Im Krieg gibt es kein Zuruck.

Der Krieg zerstort nicht nur Leben, sondern auch Traume.

Krieg ist kein Abenteuer, sondern eine Tragodie.

Der Krieg offnet die Augen fur die sinnlosen Opfer.

Im Krieg gibt es keine Ehre, nur Grausamkeit.

Der Krieg trennt Familien und Freunde.

Erich Maria Remarque Zitate uber den Krieg part 2

Der Krieg macht aus Menschen Schatten ihrer selbst.

Im Krieg zahlt nur das Uberleben.

Der Krieg lasst keine Spuren von Liebe zuruck.

Kriege sollten niemals die Losung sein, sondern das Problem.

Der Krieg zwingt uns, uns mit den dunkelsten Teilen unserer Seele auseinanderzusetzen.

Im Krieg wird das Leben zum Spielball des Schicksals.

Der Krieg zementiert Hass und Misstrauen.

Kriege legen die wahren Motive der Machtigen offen.

Der Krieg macht aus Menschen Monster.

Das Leiden des Krieges bleibt uns fur immer in Erinnerung.

Im Krieg gibt es keine Grenzen.

Der Krieg lasst uns die Verganglichkeit des Lebens erkennen.

Der Krieg fordert seinen Tribut, auch von denen, die nicht kampfen.

Der Krieg zeigt, dass der Mensch das gefahrlichste Tier ist.

Im Krieg verschwinden Traume und Hoffnungen.

Der Krieg lasst keine Gewissheit zuruck, nur Verwirrung.

Kriege lassen uns die Werte des Friedens schatzen.

Der Krieg offenbart die Grausamkeit in uns selbst.

Im Krieg gibt es keine Gewissheit, nur Angst.

dainamista

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