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Die Zitate von Descartes

Ich denke, also bin ich.

Zweifel ist der Anfang der Weisheit.

Die Vernunft ist der Schlussel zur Wahrheit.

Es ist besser, uber das, was du begehrst, zu schweigen, als zu wenig zu haben.

Die wahre Entdeckungsreise besteht nicht darin, neue Landschaften zu suchen, sondern mit anderen Augen zu sehen.

Wer starke Zweifel hat, ist halbwegs zur Wahrheit.

Man kann nicht zweifeln, ohne zu denken.

Alles, was einfach ist, ist falsch.

Der Wunsch, der Wahrheit naher zu kommen, fuhrt zum Zweifeln.

Wahre Freiheit besteht darin, die eigenen Gedanken zu kontrollieren.

Nichts auf der Welt ist so gut verteilt wie der gesunde Menschenverstand.

Es ist vernunftig zu bezweifeln, was nicht bewiesen ist.

Das Wissen beginnt mit dem Zweifel.

Die Zitate von Descartes part 2

Der Verstand, der sich selbst wahrscheinlich macht, ist schwach.

Die gro?te Tauschung ist es, sich selbst zu tauschen.

Wahre Starke liegt in der Fahigkeit, uber sich selbst hinauszudenken.

Jede Wirkung hat eine Ursache.

Selbsterkenntnis ist der Beginn aller Weisheit.

Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand.

Zweifel ist der Anfang der Erkenntnis.

Die Vernunft ist die Grundlage aller Wahrheit.

Wissen beginnt mit der Selbsterkenntnis.

Man muss vorher zweifeln, um danach zu glauben.

Glaube an das, was du wei?t, nicht an das, was du horst.

Wer die Wahrheit will, muss bereit sein, sie zu suchen.

Der vernunftigste Mensch ist der, der seine Zweifel kennt.

Wahrheit ist das, was der Verstand als solche erkennt.

Gibt es ein Leben nach dem Tod? Nur der Zweifel fuhrt zur Wahrheit.

Die gro?te Tauschung ist es, sich selber zu tauschen.

Wer denkt, wird kritisch.

Jede Luge hat kurze Beine.

Zweifel ist der Anfang der Weisheit.

Es ist besser, uber das, was man begehrt, zu schweigen, als zu wenig zu haben.

Erst zweifeln, dann glauben.

Wahrheit besteht in der Ubereinstimmung der Gedanken mit den Dingen.

Wer Zweifel hat, ist halbwegs zur Wahrheit.

Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der gesunde Menschenverstand.

Nichts ist so leicht zu erlangen wie Wissen.

Wahre Starke liegt in der Beherrschung eigener Gedanken.

Zweifel dich selbst, bevor du Zweifel an anderen hast.

Nur wer zweifelt, kann wirklich erkennen.

Wo Zweifel ist, ist auch Denken.

Zweifel an allem, aber behalte das Wesentliche im Blick.

Wisse, was du wei?t, und wei?, was du nicht wei?t.

Handle stets so, dass dein Verstand dabei beruhigt bleibt.

Ich denke, also bin ich.

Zweifel ist der Anfang der Weisheit.

Die Vernunft ist der Schlussel zur Wahrheit.

Es ist besser, uber das, was du begehrst, zu schweigen, als zu wenig zu haben.

Die wahre Entdeckungsreise besteht nicht darin, neue Landschaften zu suchen, sondern mit anderen Augen zu sehen.

Wer starke Zweifel hat, ist halbwegs zur Wahrheit.

Man kann nicht zweifeln, ohne zu denken.

Alles, was einfach ist, ist falsch.

Der Wunsch, der Wahrheit naher zu kommen, fuhrt zum Zweifeln.

Wahre Freiheit besteht darin, die eigenen Gedanken zu kontrollieren.

Nichts auf der Welt ist so gut verteilt wie der gesunde Menschenverstand.

Es ist vernunftig zu bezweifeln, was nicht bewiesen ist.

Das Wissen beginnt mit dem Zweifel.

Der Verstand, der sich selbst wahrscheinlich macht, ist schwach.

Die gro?te Tauschung ist es, sich selbst zu tauschen.

Wahre Starke liegt in der Fahigkeit, uber sich selbst hinauszudenken.

Jede Wirkung hat eine Ursache.

Selbsterkenntnis ist der Beginn aller Weisheit.

Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand.

Zweifel ist der Anfang der Erkenntnis.

Die Vernunft ist die Grundlage aller Wahrheit.

Wissen beginnt mit der Selbsterkenntnis.

Man muss vorher zweifeln, um danach zu glauben.

Glaube an das, was du wei?t, nicht an das, was du horst.

Wer die Wahrheit will, muss bereit sein, sie zu suchen.

Der vernunftigste Mensch ist der, der seine Zweifel kennt.

Wahrheit ist das, was der Verstand als solche erkennt.

Gibt es ein Leben nach dem Tod? Nur der Zweifel fuhrt zur Wahrheit.

Die gro?te Tauschung ist es, sich selber zu tauschen.

Wer denkt, wird kritisch.

Jede Luge hat kurze Beine.

Zweifel ist der Anfang der Weisheit.

Es ist besser, uber das, was man begehrt, zu schweigen, als zu wenig zu haben.

Erst zweifeln, dann glauben.

Wahrheit besteht in der Ubereinstimmung der Gedanken mit den Dingen.

Wer Zweifel hat, ist halbwegs zur Wahrheit.

Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der gesunde Menschenverstand.

Nichts ist so leicht zu erlangen wie Wissen.

Wahre Starke liegt in der Beherrschung eigener Gedanken.

Zweifel dich selbst, bevor du Zweifel an anderen hast.

Nur wer zweifelt, kann wirklich erkennen.

Wo Zweifel ist, ist auch Denken.

Zweifel an allem, aber behalte das Wesentliche im Blick.

Wisse, was du wei?t, und wei?, was du nicht wei?t.

Handle stets so, dass dein Verstand dabei beruhigt bleibt.

dainamista

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