Die besten Zitate von Bernd Stromberg
Arbeiten? Ich kenne nur Fotos machen von Arbeit!
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
Das Leben ist wie ein Kaugummi – man kann es lange dehnen, aber irgendwann ist Schluss.
Ich bin der Picasso des Büroalltags.
Wenn ich in den Spiegel schaue, sehe ich den Boss.
Probleme sind wie Dackel. Sie folgen einem überall hin.
Wer Kekse will, muss die Krümel ertragen können.
Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt – und endet mit einer Kündigung.
Arbeit ist das halbe Leben, aber ich habe eine halbe Zitrone.
Chefs sind wie Regenschirme – entweder halten sie nicht oder sie sind plötzlich weg.
Der Papierkorb ist mein bester Freund – er hört immer zu.
Ein Schreibtisch ist wie eine blanko Leinwand – ich male darauf meine Meisterwerke.
Wer zu spät kommt, den bestraft das Büro.
Das Geheimnis erfolgreicher Büroarbeit: Augen zu und durch!
Der frühe Vogel catcht keinen Wurm – er hat nur mehr Zeit für Kaffeepausen.
Im Büro spielt man Schach, aber mit den Steinen der anderen.
Wer die Akten hat, hat die Macht.
Chefs sind wie Süßigkeiten – am Anfang lecker, aber irgendwann wird einem schlecht.
Bürokratie ist wie ein Labyrinth ohne Ausgang.
Erfolg ist wie ein Gummibär – man kann darauf herumkauen, aber irgendwann ist er weg.
Wer nicht buckelt, der hat nichts zu bieten.
Dienstleistung? Ich diene doch niemandem außer mir selbst!
Die besten Zitate von Bernd Stromberg part 2
Wenn das Büro brennt, habe ich immer einen Wasserschlauch dabei.
Leben und Arbeiten – zwei Dinge, die sich nicht vertragen wollen.
In der Hölle ist immer Montag.
Wer beim Chef schleimt, hat am Ende nur Schadenfreude.
Wer denkt, dass Arbeit Spaß macht, hat noch nie mein Büro gesehen.
Kreativität? Haben die anderen erfunden – ich lebe im Hier und Jetzt.
Wenn der Berg nicht zum Stromberg kommt, muss Stromberg zum Berg gehen.
In meinem Büro läuft der Faden aus, aber das Chaos bleibt.
Büroarbeit ist wie eine Schachpartie – mal gewinnt man, mal verliert man den Verstand.
Wer glaubt, dass Zahlen lügen, hat noch nie meine Steuererklärung gesehen.
Ich bin der Magier des Büroalltags – ich verwandle Papier in Luftschlösser.
Ein Büro ohne Kaffeemaschine ist wie ein Baum ohne Blätter.
Wer seine Hausaufgaben macht, bekommt auch ein Fleißkärtchen vom Chef.
Die Besteigung des Mount Everest? Ein Spaziergang im Vergleich zu meinem Alltag.
Manchmal frage ich mich, warum ich nicht schon längst im Ruhestand bin.
Chefs sind wie Daumen – nur aktiv, wenn es wehtut.
Das Büro ist der Ort, an dem Träume sterben und Kaffee fließt.
In der Hierarchie der Faulheit stehe ich ganz oben.
Wenn man im Büro nichts zu tun hat, macht man am besten gar nichts.
Ich bin der Darth Vader des Büroalltags – ich beherrsche die dunkle Seite der Machtakte.
Ein erfolgreiches Büro braucht keine Regeln – es braucht mich!
Wer neben mir sitzt, hat immer einen Platz in der ersten Reihe des Wahnsinns.
Der Büroalltag ist wie eine Achterbahnfahrt – mal geht es steil bergauf, mal steil bergab.