Breaking Bad Zitate – Einblicke in die Welt von Walter White und Jesse Pinkman
Ich bin nicht in Gefahr, Skyler. Ich bin die Gefahr.
Chemie ist der Mittelpunkt von allem.
Ich bin derjenige, der klopft.
Jeder hat eine Wahl. Selbst wenn es eine falsche ist.
Man kann nicht einfach wegdrehen und glauben, dass das alles nicht passiert.
Es gibt kein gro?eres Hindernis als die eigene Angst.
Geld ist nichts vor Angst.
Um erfolgreich zu sein, muss man manchmal Regeln brechen.
Manche Dinge muss man einfach tun, egal was es kostet.
Ein Konig stirbt nie, er hinterlasst ein Erbe.
Es geht nicht darum, wer du bist, sondern was du tust.
Im Krieg gibt es keine Helden oder Bosewichte, nur Uberlebende.
Man muss den Mut haben, die Kontrolle zu ubernehmen.
Es ist besser, derjenige zu sein, der jagt, als derjenige, der gejagt wird.
Die Vergangenheit kann nicht geandert werden, aber die Zukunft hangt von unseren Entscheidungen ab.
Das wahre Verbrechen ist, untatig zu bleiben, wenn man etwas andern konnte.
Man muss Vertrauen in die Chemie haben.
Die Wahrheit ist eine gefahrliche Sache, besonders wenn sie jemandem schadet.
Es gibt immer eine Moglichkeit, die Situation zu verbessern, man muss nur nachdenken.
Selbst in der Dunkelheit gibt es immer einen Funken Hoffnung.
Manchmal muss man die Maske abnehmen und zeigen, wer man wirklich ist.
Niemand kommt ungeschoren davon, wenn er sich mit den Falschen einlasst.
Die Welt ist nicht schwarz-wei?, sondern voller Grautone.
Breaking Bad Zitate – Einblicke in die Welt von Walter White und Jesse Pinkman part 2
Manchmal muss man alles riskieren, um alles zu gewinnen.
Man kann nicht vor seinen Fehlern weglaufen, man muss sie akzeptieren und daraus lernen.
Es liegt an uns, unsere eigene Zukunft zu erschaffen.
Man kann nicht immer gewinnen, aber man kann immer weiterkampfen.
Erfolg kommt nicht uber Nacht, man muss hart dafur arbeiten.
Es ist besser, ein Konig in der Holle zu sein als ein Diener im Himmel.
Manchmal muss man sich selbst verlieren, um sich selbst zu finden.
Niemand kennt das wahre Ich au?er mir selbst.
Wir alle haben Geheimnisse, aber einige sind gefahrlicher als andere.
Manchmal muss man sich von denen trennen, die einen zuruckhalten.
Die Grenzen zwischen Gut und Bose verschwimmen oft.
Der Tod ist nicht das Ende, sondern nur ein neuer Anfang.
Es gibt keine perfekte Wahrheit, nur verschiedene Perspektiven.
Die Welt ist ein Spielbrett und wir sind die Spieler.
Man kann nicht immer gewinnen, aber man kann immer versuchen.
Wir alle haben eine dunkle Seite, aber es liegt an uns, wie wir damit umgehen.
Die gro?te Luge ist, sich selbst zu belugen.
Manchmal mussen wir unsere Traume opfern, um unsere Ziele zu erreichen.
Es gibt keine Grenzen, au?er denjenigen, die wir uns selbst setzen.
Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern trotzdem weiterzumachen.
Die Kunst besteht darin, die Regeln zu brechen, ohne erwischt zu werden.
Es ist besser, ein Risiko einzugehen und zu scheitern, als nie etwas zu riskieren.
