Categories: Zitate

Aristoteles Zitate

Das Ziel der Wissenschaft ist nicht Wissen, sondern Handeln.

Der Anfang ist die Halfte des Ganzen.

Nichts ist in uns, was nicht auch in der Natur ist.

Die Freundschaft ist eine Seele in zwei Korpern.

Der Mensch ist von Natur aus ein politisches Tier.

Denken beginnt in der Seele, aber endet im Handeln.

Die Tugend liegt in der Mitte.

Das Gluck besteht nicht im Besitz von vielen Gutern, sondern im Erreichen der Ziele, die uns als sinnvoll erscheinen.

Das Konnen des Menschen ist das Ergebnis von Ubung und Gewohnheit.

Der Mut ist die Voraussetzung fur alle anderen Tugenden.

Die Kunst des Denkens besteht darin, zwische den Extremen eine goldene Mitte zu finden.

Die gro?te Auszeichnung fur einen Menschen ist, wenn er sein Potenzial vollstandig ausschopft.

Aristoteles Zitate part 2

Nichts bringt uns so sehr zum Nachdenken wie der Tod.

Die Philosophie beginnt mit dem Staunen.

Die Bedeutung des Lebens liegt nicht in seinem Dauer, sondern in seinem Inhalt.

Die Seele ist das Hochste und Edelste an uns.

Der Mensch ist von Natur aus ein soziales Wesen.

Gluck ist das hochste Gut, auf das jeder Mensch hinarbeiten sollte.

Ohne Freunde kann niemand ein gluckliches Leben fuhren.

Das Gluck liegt nicht im Besitz, sondern im Gebrauch der Dinge.

Der hochste Beweis der Tugend liegt nicht im Besitz, sondern in der Nutzung.

Das Ziel der Kunst ist nicht die Darstellung der Oberflache, sondern die Enthullung der verborgenen Wirklichkeit.

Die Qualitat des Urteils ist wichtiger als die Geschwindigkeit der Entscheidungsfindung.

Die Demokratie ist die beste Regierungsform, weil sie die Freiheit und Gleichheit aller Burger gewahrleistet.

Der Wunsch zu wissen beginnt mit dem Staunen.

Das Wissen ist eine Macht, die nur durch Teilen wachst.

Die gro?te Bildung besteht im Erlernen, wie man sein eigenes Denken lenkt.

Der Charakter eines Menschen zeigt sich in seinen Handlungen.

Das Gluck hangt nicht von au?eren Umstanden ab, sondern von unserer inneren Einstellung.

Die Kunst besteht darin, das Leben so zu gestalten, dass es den eigenen Werten und Prinzipien entspricht.

Diejenigen, die wissen, wie man die konzeptionellen Grenzen uberschreitet, sind diejenigen, die den Fortschritt vorantreiben.

Die Freiheit liegt in der Selbstbeherrschung.

Die einzige Konstante im Leben ist die Veranderung.

Das Gluck liegt darin, das zu tun, was man liebt.

Nichts im Leben ist wert, aufgegeben zu werden, ohne eine gute Begrundung.

Das Wissen uber sich selbst ist der Beginn der Weisheit.

Sei vorsichtig mit deinen Gedanken, denn sie werden deine Worte.

Das Leben ist voller Herausforderungen, aber auch voller Chancen zur personlichen Entwicklung.

Die wahre Starke eines Menschen liegt in seiner Fahigkeit, Niederlagen in Lektionen umzuwandeln.

Geduld ist eine Tugend, die man in einer hektischen Welt kultivieren sollte.

Nicht das Vergnugen, sondern die Tatigkeit selbst ist die gro?te Befriedigung.

Nur wenn wir uns selbst lieben, konnen wir auch andere lieben.

Die gro?te Bildung besteht darin, die Welt mit offenen Augen zu betrachten und nie aufzuhoren zu lernen.

Die Weisheit ist, zu wissen, was man nicht wei?, und die Neugier zu haben, es zu entdecken.

Das Geheimnis des Erfolgs liegt nicht im Wissen, sondern in der Anwendung.

Das Ziel der Wissenschaft ist nicht Wissen, sondern Handeln.

Der Anfang ist die Halfte des Ganzen.

Nichts ist in uns, was nicht auch in der Natur ist.

Die Freundschaft ist eine Seele in zwei Korpern.

Der Mensch ist von Natur aus ein politisches Tier.

Denken beginnt in der Seele, aber endet im Handeln.

Die Tugend liegt in der Mitte.

Das Gluck besteht nicht im Besitz von vielen Gutern, sondern im Erreichen der Ziele, die uns als sinnvoll erscheinen.

Das Konnen des Menschen ist das Ergebnis von Ubung und Gewohnheit.

Der Mut ist die Voraussetzung fur alle anderen Tugenden.

Die Kunst des Denkens besteht darin, zwische den Extremen eine goldene Mitte zu finden.

Die gro?te Auszeichnung fur einen Menschen ist, wenn er sein Potenzial vollstandig ausschopft.

Nichts bringt uns so sehr zum Nachdenken wie der Tod.

Die Philosophie beginnt mit dem Staunen.

Die Bedeutung des Lebens liegt nicht in seinem Dauer, sondern in seinem Inhalt.

Die Seele ist das Hochste und Edelste an uns.

Der Mensch ist von Natur aus ein soziales Wesen.

Gluck ist das hochste Gut, auf das jeder Mensch hinarbeiten sollte.

Ohne Freunde kann niemand ein gluckliches Leben fuhren.

Das Gluck liegt nicht im Besitz, sondern im Gebrauch der Dinge.

Der hochste Beweis der Tugend liegt nicht im Besitz, sondern in der Nutzung.

Das Ziel der Kunst ist nicht die Darstellung der Oberflache, sondern die Enthullung der verborgenen Wirklichkeit.

Die Qualitat des Urteils ist wichtiger als die Geschwindigkeit der Entscheidungsfindung.

Die Demokratie ist die beste Regierungsform, weil sie die Freiheit und Gleichheit aller Burger gewahrleistet.

Der Wunsch zu wissen beginnt mit dem Staunen.

Das Wissen ist eine Macht, die nur durch Teilen wachst.

Die gro?te Bildung besteht im Erlernen, wie man sein eigenes Denken lenkt.

Der Charakter eines Menschen zeigt sich in seinen Handlungen.

Das Gluck hangt nicht von au?eren Umstanden ab, sondern von unserer inneren Einstellung.

Die Kunst besteht darin, das Leben so zu gestalten, dass es den eigenen Werten und Prinzipien entspricht.

Diejenigen, die wissen, wie man die konzeptionellen Grenzen uberschreitet, sind diejenigen, die den Fortschritt vorantreiben.

Die Freiheit liegt in der Selbstbeherrschung.

Die einzige Konstante im Leben ist die Veranderung.

Das Gluck liegt darin, das zu tun, was man liebt.

Nichts im Leben ist wert, aufgegeben zu werden, ohne eine gute Begrundung.

Das Wissen uber sich selbst ist der Beginn der Weisheit.

Sei vorsichtig mit deinen Gedanken, denn sie werden deine Worte.

Das Leben ist voller Herausforderungen, aber auch voller Chancen zur personlichen Entwicklung.

Die wahre Starke eines Menschen liegt in seiner Fahigkeit, Niederlagen in Lektionen umzuwandeln.

Geduld ist eine Tugend, die man in einer hektischen Welt kultivieren sollte.

Nicht das Vergnugen, sondern die Tatigkeit selbst ist die gro?te Befriedigung.

Nur wenn wir uns selbst lieben, konnen wir auch andere lieben.

Die gro?te Bildung besteht darin, die Welt mit offenen Augen zu betrachten und nie aufzuhoren zu lernen.

Die Weisheit ist, zu wissen, was man nicht wei?, und die Neugier zu haben, es zu entdecken.

Das Geheimnis des Erfolgs liegt nicht im Wissen, sondern in der Anwendung.

dainamista

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